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Nicht nur Frauen werden von Cellulitis, Winke-Armen und Dehnungsstreifen heimgesucht, es trifft auch Männer. Besonders dann, wenn die Lebensjahre voran schreiten, fangen auch sie an, sich um ihr Bindegewebe Gedanken zu machen. Allerdings kann sich eine Bindegewebsschwäche schon in jungen Jahren zeigen, die dann aber behandelt werden kann.

Das Bindegewebe jung halten

Das Bindegewebe sitzt in allen Organen des menschlichen Körpers, hierzu gehören nicht nur Milzkapsel und Herzbeutel, sondern auch in Muskeln und Organhüllen. Sogar die äußeren Hautschichten bestehen aus Bindegewebe und bilden somit das Stützskelett. Das eigentliche Bindegewebe besteht aus Kollagenfasern, die mit wachsendem Alter auch gern einmal nachgeben und erschlaffen. Dazu kommt es, wenn Kollagen nicht mehr so produziert wird, wie in jungen Jahren. Die Folge davon sind unter anderem Orangenhaut, Krampfadern und sogenannte Besenreiser. Unter Krankheiten laufen diese Dinge allerdings nicht, denn laut Ärzten sind es nur optische Veränderungen.

Die Ursachen

Während Bindegewebsschwächen sichtbar sind, ist die Ursache noch nicht erforscht. Auslöser können Übergewicht und falsche Ernährung sein. Andere wiederum meinen, dass Faszien der Hauptgrund sind, diese stabilisieren das gesamte System des Bindegewebes.

Wenn das Gewebe seine Elastizität verliert, kann das auch bedeuten, dass dem Körper nicht genügend Wasser zugeführt wurde. Eine Schwäche kann frühzeitig erkannt werden, denn sie äußern sich in der erhöhten Neigung zu Blutergüssen. Im Alter ist es eigentlich normal, wenn Personen Tränensäcke bekommen oder der Bauch dazu neigt, etwas dicker zu werden. Bedroht sind auch wichtige Organe, wenn der Körper weniger Kollagen produziert. Erkannt wird das unter anderem an Lungen-, Herz- oder Augenbeschwerden. Hierbei können sich Symptome zeigen, die nicht unbedingt auf eine Bindegewebsschwäche hinweisen.

So kann Bindegewebe gestärkt werden

Familienbedingt kann es gut sein, das Bindegewebsschwäche vererbt sein kann. Äußern tut sich das Ganze durch Cellulitis, Krampfadern oder Dehnungsstreifen. Wobei Dehnungsstreifen auch bei Schwangerschaften häufig vorkommen oder wenn in kurzer Zeit stark zugenommen wird. Sollte in der Familie die Schwäche bekannt sein, kann schon in jungen Jahren etwas dagegen getan werden. Es gibt zwar nicht viel was dagegen zu tun ist, aber dennoch sind einige Dinge erfolgreich. Ziel ist es, dem Bindegewebe wieder mehr Kraft und Spannung zu geben und somit der Orangenhaut und Besenreisern vorzubeugen.

Sport zur Straffung des Bindegewebes

Eine der Methoden ist Sport um das Gewebe wieder zu straffen. Diejenigen, die jeden Tag stark in Bewegung sind, sind hier im Vorteil. Regelmäßiges Training stärkt zudem die Muskulatur und fördert den Aufbau von Kollagen. Eine geeignete Sportart um das Bindegewebe jung zu halten, wäre beispielsweise Fahradfahren - ob mit einem normalen oder mit einem E-Bike

Die Haut kann aber auch von außen gestrafft werden, dazu gibt es genügend Produkte im Handel. Wer etwas gegen Bindehautschwäche tun möchte, sollte auf Cremes mit Kollagen zurückgreifen. Nicht bei allen wirken diese Produkte allerdings, denn wenn Menschen größere Hautbarrieren haben, kann das Kollagen nicht tief genug wirken.
Es gibt mittlerweile auch Produkte die Koffein enthalten, auch sie zeigen eine gute Wirkung. Gerade an Po, Oberschenkeln und den Augen helfen diese Cremes sichtbar. Allerdings helfen sie nicht lange, denn der Effekt ist zeitweise nur über wenige Stunden zu sehen.

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