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Damit Alltagsstreß, Berufsalltag, Unruhe & Schlafstörungen nun der Vergangenheit angehören. Ich gebe dir nützliche Tipps, auf welche Punkte du achten sollst, und wie man zusätzlich noch Geld spart.

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Der Urlaub ist für viele Menschen die wichtigste Zeit des Jahres. Und egal, wie man ihn geplant hat, Erholung sollte das oberste Gebot sein, um danach gestärkt wieder in den Alltag einsteigen zu können. Auch die sportliche Komponente soll für viele Urlauber nicht zu kurz kommen. Damit diese aber nicht zu Stress führt, wird das Radwandern mit dem E-Bike immer beliebter.

E-Bike-Verleih

In den meisten Urlaubsorten ist das Ausleihen von Fahrrädern möglich. Da das E-Bike immer häufiger angefragt wird, haben die Fahrradverleihe sich auf die veränderte Nachfrage eingestellt. Somit wurden E-Bikes in das Ausleih-Sortiment aufgenommen. Es versteht sich von selbst, dass dem Kunden eine eingehende Einweisung zu Teil wird. Oftmals bieten die entsprechend ausgerüsteten Verleihe auch einen Reparaturservice für die Urlauber an, die mit dem eigenen E-Bike unterwegs sind.

Rad-Wander-Touren

Viele Anbieter für Sportreisen, aber auch Seniorenreisen bieten schon seit längerem geführte Rad-Wander-Touren an. Dies ist eine sehr beliebte Urlaubsform geworden. Nicht nur in Deutschland besteht ein gut ausgebautes Radwander-Netz. Auch Österreich und Ungarn, aber auch Norditalien, die Schweiz und Teile von Frankreich und den Benelux-Staaten sind in dieser Hinsicht recht gut ausgerüstet. Entlang dieser Routen haben sich im Laufe der Jahre sowohl Fahrrad-E-Bike-Werkstätten als auch Herbergen und Hotels angesiedelt, die sich auf die Bedürfnisse von Rad-Wanderern spezialisiert haben. Oftmals findet man auch bei ihnen einen Reparaturservice, aber ganz bestimmt eine Aufladestation für E-Bikes.

E-Bikes im Alltag

Immer mehr Städte mach den Weg für Fahrräder im Allgemeinen und E-Bikes im Besonderen frei. Natürlich entspannt die vermehrte Nutzung der E-Bikes die Verkehrswege. Denn ein großer Parkraum für E-Bikes lässt sich einfacher realisieren als neue Parkhäuser oder Tiefgaragen. Auch der CO²-Abdruck dieses Fortbewegungsmittels ist wesentlich niedriger als der eines privaten PKW’s. Mit Hilfe eines Fahrradanhängers und Satteltaschen können auch größere Einkäufe getätigt werden. Wer sich dennoch nicht traut, mit einem Anhänger voller Getränkekisten durch die Stadt zu fahren, kann zu diesem Zwecke den Lieferservice oder im schlimmsten Fall ein geliehenes Auto einsetzen.

Ein weiterer Vorteil der E-Bike-Nutzung im Alltag liegt auf der Hand: Man bleibt, selbst bei einem relativ kurzen Arbeitsweg, kurzen Einkaufswegen und überschaubaren privaten Distanzen, durch den Einsatz des E-Bikes fit. Zudem darf nicht übersehen werden, dass die Kosten, die ein PKW verursacht, inkl. Kauf, Versicherung, Steuer, Betankung und sämtlichen Nebenkosten, wesentlich höher sind als die eines E-Bikes. Ob ein E-Bike tatsächlich vollkommen steuerfrei ist oder als Fahrzeug für den Arbeitsweg steuerlich berücksichtigt werden kann, sollte mit dem Steuerberater geklärt werden. Dieser ist diesbezüglich garantiert auf dem neuesten Informationsstand.  Denn ist mittlerweile so, dass viele Unternehmen es unterstützen, wenn ein Arbeitnehmer auf das E-Bike umsteigt. Eine Entwicklung, die grundsätzlich zu begrüßen ist.

Nun mögen die Unken unter uns sagen, dass der Strom ja auch irgendwo produziert werden muss, mit dem die E-Bikes aufgeladen werden. Dies ist selbstverständlich korrekt. Doch benötigen E-Bikes wesentlich weniger Strom zum Aufladen als E-Autos. Zum anderen kommt es ja auch darauf an, wo man das E-Bike zum Einsatz bringt, wie lange eine Batterieladung hält. Im Flachland wird es länger anhalten als im bergigen Gebiet. Man geht von einer Laufleistung von circa 80 km reiner Motorleistung aus. Aber grundsätzlich tritt man ja auch selber noch fleißig in die Pedale.

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