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Damit Alltagsstreß, Berufsalltag, Unruhe & Schlafstörungen nun der Vergangenheit angehören. Ich gebe dir nützliche Tipps, auf welche Punkte du achten sollst, und wie man zusätzlich noch Geld spart.

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Stress kann sich zwar auch positiv auf den menschlichen Körper auswirken, aber meistens ist er als negativ zu bezeichnen. Dabei kann er durch unterschiedliche Arten abgebaut werden, zu denen gehören unter anderem Sport, Yoga oder autogenes Training. Negativer Stress kann aber krank machen und darum sollte er möglichst gar nicht erst entstehen. Das ist zwar leichter gesagt als getan, aber dafür gibt es auch noch alte Hausmittel, die gegen Stress wirken. Gegen Stress werden typische Heilkräuter empfohlen, darunter fallen zum Beispiel Melisse, Hopfen und natürlich Baldrian. Andere schwören wiederum auf Johanniskraut, der auch gegen Depressionen hilft.

Weißkohl gegen Stress-Symptome

Wer vorher weiß, dass Stress ansteht, sollte sich mit Weißkraut, auch Sauerkraut genannt, eindecken. Dieses enthält jede Menge an Folsäure und wirkt daher stärkend und macht zudem noch widerstandsfähiger. Es gibt aber auch Kräuter, die über die Haut wirken, dazu gehören Melisse und Lavendel. Diese Kräuter werden viel in Badezusätzen angeboten, denn ein warmes Bad darin entspannt nicht nur, es lässt auch den Stress weniger werden.

Ruhig werden mit der Hilfe von Zitronen

Hilfe gegen Stress bringt auch ein Zitronenbad, wobei aber ganze 8 Zitronen fällig werden. Diese müssen mit Schale, in Stücke geschnitten am besten in kaltem Wasser eingeweicht werden. Sie werden dann durch ein Sieb ins Badewasser gegeben, das wirkt nicht nur bestens gegen Stress, sondern beruhigt auch die Nerven.

Seit der Antike werden Kräuterbäder gegen Unruhe angewendet, wobei Unruhe in der heutigen Zeit Stress bedeutet. Damals spielte die Anwendung von Lavendel die wohl größte Rolle. Zudem sind auch Bademischungen von Hopfen, Baldrian und Passionsblume bestens dazu geeignet, dem Stress entgegen zu wirken.

Dass Kräuter Abhilfe bei Stress schaffen ist hinlänglich bekannt, aber sie geben auch innere Ruhe und sind gut bei Erkältungen, Rheuma und gegen Muskelschmerzen. Hierbei spielen die Inhaltsstoffe eine große Rolle, denn vor allen Dingen sind es die ätherischen Öle, die zum Wohlbefinden beitragen. Auch wenn ein Kräuterbad noch so wohltuend ist, gibt es dabei einige Dinge zu beachten, denn ein solches Bad sollte nie länger als 20 Minuten wirken. Zudem muss auch die Wassertemperatur angepasst werden, diese sollte zwischen 35 und 37 Grad liegen. Höhere Temperaturen machen nur müde und der Entspannungseffekt ist nicht wie gewünscht, aber sie sorgen auch dafür, das Kräuter viele ihrer Inhaltsstoffe verlieren.

Kräuterbäder gegen den Stress

Täglich sollte ein Kräuterbad zur Entspannung auch nicht genommen werden, zwei bis dreimal in der Woche ist völlig ausreichend. Diejenigen, die ein Kräuterbad nehmen wollen, können sich unter zwei Varianten entscheiden. Zum einen kommt der Kauf von fertigen Mischungen in Betracht und zum anderen können die Bäder auch aus losen Kräutern selber zusammengestellt werden:

Das können trockene, wie auch frische Kräuter sein, die in einem geeigneten Gefäß mit einem Fassungsvermögen von 1 Liter mit Wasser an gemischt werden können. Danach werden sie kurz aufgekocht und in vielen Fällen sollten sie dann noch etwa 10 Minuten ziehen, damit die ätherischen Öle sich frei entfalten können. Die Liste der Kräuter, die dafür in Frage kommen ist lang, es sollte zudem je nach Beschwerde die richtige Kräutermischung sein.
Beruhigend und für den Stressabbau geeignet sind unter anderem Kamille, Lavendel, Majoran, Melisse oder Weißdorn.

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