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Es ist kein Geheimnis, dass ein Saunagang nicht nur eine entspannende Wirkung auf den Körper ausübt, sondern dass man sich auch förmlich gesund schwitzen kann. Doch dabei auch noch ganz beiläufig abnehmen? Das klingt doch fast zu schön, um wahr zu sein! Auch wenn immer wieder die entsprechenden Meldungen durch die Zeitschriften ihre Runde machen, so werden dabei doch immer wieder wichtige Teile „vergessen“.

Weniger Wasser = weniger gewicht

Zweifelsohne steht die gesundheitsfördernde Wirkung der Sauna fest – doch dass es möglich ist, durch einen Saunagang auch abzunehmen, das ist ein Trugschluss. Richtig ist, dass der Körper durch den Saunagang an Gewicht verliert, aber das ist nicht auf die sprichwörtliche „Verbrennung von Fett“ zurückzuführen, die durch die hohen Temperaturen stattfindet, sondern durch den sehr hohen Flüssigkeitsverlust. Dieser entsteht durch das anhaltende Schwitzen und dadurch nimmt der Körper an Wassergewicht ab.

Aufgrund dessen, dass der Körper hier teilweise doch beachtliche Reserven aufbaut, fühlt man sich tatsächlich nach einem ausgiebigen Saunagang etwas leichter. Wer sich einmal auf eine Digitalwaage stellt, die über Nachkommastellen verfügt, der wird diesen Effekt sogar in Grammzahlen feststellen können.

Es kann sogar sein, je nach Körperbau und –Eigenschaften, dass nach einem mehrstündigen Saunieren, mehrere Liter Schweiß verloren werden und das heißt, es werden durchaus einige Kilogramm an Körpergewicht verloren.

Die indirekte Begünstigung der Stoffwechselankurbelung

Allerdings ist der Verlust des Körpergewichts nur temporär, denn die Fettpölsterchen, die vor dem Saunagang auf den Hüften saßen, verbleiben unverändert an der gleichen Stelle. Aber dennoch, indirekt kann durch einen Saunagang bzw. durch einen regelmäßigen Saunabesuch, das Abnehmen begünstigt werden. Der Grund ist, dass durch die Temperaturschwankungen der Stoffwechsel angeregt wird und dadurch verbrennt der Körper auch im Ruhezustand mehr Energie.

Die Sportmediziner sprechen in diesem Zusammenhang von dem sogenannten „Nachbrenneffekt“. Dieser ist zu vergleichen mit dem, der nach einem intensiven Training auftritt. Aber diese positive Nebenerscheinung ist jedoch nicht dauerhaft und das bedeutet wer abnehmen will, der kommt, um eine entsprechende gesunde und ausgewogene Ernährung sowie Sport und Bewegung nicht herum um den Stoffwechsel auf die Dauer anzukurbeln.

Bauch und Co den Kampf ansagen

Um abnehmen zu können, ist es wichtig den Stoffwechsel anzukurbeln und das gelingt nur, wenn die Kombination Ernährung und Bewegung passt. So kann der Stoffwechsel durch das richtige Training angekurbelt werden, womit dann auch langfristig abgenommen werden kann. Dieses Workout sollte aus zwei Dingen bestehen: Ausdauertraining (Cardio) um Kalorien zu verbrennen und Krafttraining um den Körper zu formen, also um Muskeln aufzubauen. Hier gilt als Regel: 3x die Woche eine Stunde Sport um Fett zu verbrennen und nichts spricht dagegen nach dem anstrengenden Training noch einen Saunagang vorzunehmen, um den beanspruchten Körper zu relaxen.

Aber jeder sollte darauf achten, dass nicht jede Sportart für jeden geeignet ist und so ist für manche Joggen gut, und andere sind besser damit bedient zu schwimmen.

Doch alles braucht seine Zeit und somit sollte jeder bedenken, dass zuerst die Kohlenhydratreserven aufgebraucht werden, bevor dann die Fettverbrennung startet. Als besonders effektiv hat sich das Intervalltraining herausgestellt, wenn es um die Fettverbrennung und das Herz-Kreislauf-Training geht. Hier wechseln sich dann Kraft- und Ausdauertraining ab.

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