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Ja, keine Frage: Es ist für viele Outdoor-Freunde ein Traum, sich ein Motorboot zu zulegen. Jederzeit auf das Wasser zu können, und zwar so lange, wie man möchte. Ja, das ist eine ganz andere Option und lässt das Herz des Motorboot-Liebhabers höher schlagen.

Doch ACHTUNG: Neben der Anschaffung gibt es noch Themen, die sich über das Jahr verteilen, aber auch berücksichtigt werden wollen.

Eine Transportmöglichkeit für das Motorboot

Besitzt das Motorboot einen festen Unterboden, ist es unumgänglich, sich einen Trailer für das Motorboot zu besorgen. Denn ein Schlauchboot mit Motor, das ein Mal zusammengebaut wurde, wird für gewöhnlich nicht mehr nach jedem Gebrauch wieder auseinandergenommen. Diese Handhabung hat mit dem Material zu tun. Auch wenn es sehr robust ist und stabil genug, um den Motor problemlos tragen zu können, würde das Material unter einem steten Auf- und Abbau leiden. Aus diesem Grunde baut man ein Motorboot einmalig zusammen und belässt es dabei.
Der Bootstrailer muss selbstverständlich stabil genug sein, um Motorboot samt Motor problemlos tragen zu können.

Müssen Motorboote versichert werden?

Eine Sportbootehaftpflichtversicherung ist zwar keine Vorschrift, aber definitiv eine sehr gute Entscheidung. Auch wenn man immer hofft, dass nichts passiert, kann es jederzeit vorkommen, dass ein Schwimmer oder anderer Wassersportler umgefahren wird. Ohne Versicherung steht der Motorbootfahrer vor dem finanziellen Ruin. Eine solche Versicherung kosten circa EURO 100,00 pro Jahr. Zusätzlich sollte man darüber nachdenken, ob man eine Vollkasko-Versicherung abschließen möchte. Dies ist zum Beispiel notwendig, wenn man das Motorboot öfters alleine lassen muss bzw. einen festen Liegeplatz hat. Es lohnt sich die Anfrage bei verschiedenen Versicherungen.

Wer einen eigenen Trailer besitzt, sollte auch für diesen einen entsprechende Versicherung abschließen. Die Kosten hierfür sind relativ gering.

Ab wann ist ein Führerschein notwendig?

Motorboote mit einer Mindestleistung von 15 PS (11,03kW) dürfen ohne einen Bootsführerschein gefahren werden. Außer auf dem Rhein darf man diese Motorboote sogar auf jedem Gewässer fahren. Als Mindestalter zum Führen von Motorbooten bis 15 PS ist 16 Jahre angegeben. Auch ein Motorboot mit einer Leistung bis zu 15 PS bergen einen großen Spaß, insbesondere für Einsteiger in den Motorbootsport, ist die absolut ausreichend.

Ab einer Bootsgröße von 3,4 m empfiehlt sich allerdings ein Motor von 20 PS und mehr. In diesem Fall kommt man um den Motorbootführerschein nicht drum herum.

Kennzeichnung des Motorbootes

In Deutschland besteht für alle Boote, die unter die Rubrik der Kleinfahrzeuge fallen, eine Kennzeichnungspflicht. Diese Kennzeichnung sollte aus 10 cm hohen Buchstaben und Ziffern bestehen. Es besteht die Pflicht, diese gut sichtbar anzubringen. Auf beiden Heck- und Bugseiten ist sie anzubringen. In Ausnahmefällen ist sie auch am Heckspiegel gültig.

Diese Regelungen mögen in anderen Ländern anders zu sein. Die Versicherungspflicht jedoch sollte zum eigenen Schutz eingehalten werden. Wichtig ist aber nicht, welchen Gegebenheiten man sich nach dem Kauf eines Motorbootes zu beugen hat. Wichtig ist, ob man sich auch die Folgekosten eines solchen Kaufes leisten kann.

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