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Ein Basenbad gilt für viele Menschen als Jungbrunnen. Über die Haut werden Säuren ausgeschieden. Doch muss man nichts dafür tun, denn während die Haut arbeitet, kann man das Bad einfach nur genießen. Doch sollte man einiges über das Basenbad wissen, bevor man sich zu Hause an die Vorbereitungen macht. Da das Basenbad in der heimischen Badewanne sowohl ein Erfolg als auch eine Wohltat sein soll, ist ein wenig Achtsamkeit sinnvoll.

Der kleine Unterschied

Es wird zwischen dem klassischen Basenbad und dem reinen Natron-Bad unterschieden. Das klassische Basenbad weist einen relativ hohen pH-Wert auf. Der des Natron-Bades ist niedriger. Es wird empfohlen, einen pH-Wert von 8,5 bis 9,0 zu erreichen. Unter 8,2 sowie über 9,5 bringt nicht mehr den gewünschten Erfolg. Mit pH-Teststreifen oder einem pH-Testgerät kann dieser Wert geprüft werden. 

Es ist empfehlenswert, sich an die Anweisungen des Basenbade-Salzes zu halten, um den bestmöglichen Erfolg verzeichnen zu können. Natürlich kann es vorkommen, dass während des Bades Wasser nachgefüllt wird, um die optimale Temperatur von 35°C bis 38°C zu halten. Diese Temperatur ist empfehlenswert. Vielleicht gehören Sie zu den Personen, die bei diesen Temperaturen normalerweise nicht in die Badewanne steigen, doch sollten Sie sich an die Empfehlung halten. Denn sonst würde der Körper einem zu großen Stress durch Wärme und Salz ausgesetzt. Und kälter möchte natürlich auch niemand baden.

Nur nicht übertreiben

Natürlich möchte man die Zeit im Bad ausnutzen. Doch sollte man bei den ersten Basenbädern nicht allzu lange in der Badewanne bleiben. 30 Minuten sind sinnvoll. Doch sollte ein Basenbad nicht länger als 60 Minuten dauern, da es den Organismus überfordern könnte. Zudem sollte man eine Ruhephase von gut einer weiteren Stunde nach dem Bad einplanen. Sie werden merken, dass Sie sie benötigen.

Was gibt es noch zu beachten?

Das Salz soll optimal auf die Haut einwirken können. So sind während des Basenbades alle herkömmlichen Körperpflegemittel im Schrank zu lassen. Denn Körperpflegemittel sind für gewöhnlich eher sauer und würden daher die Wirkung des Salzes vermindern. Mindestens drei Stunden vor dem Basenbad sollten sie nicht mehr verwendet werden. Spätestens eine Stunde vorher müsste das Gesicht abgeschminkt werden. Natürlich ist auch Parfüm zu diesem Zeitpunkt nicht angesagt.

Bevor Sie sich in das Bad begeben, ist ein Toilettengang zu empfehlen, um das Bad nicht unterbrechen zu müssen.

Sollten Sie sich in der Badewanne am besten entspannen können, wenn Sie ein Buch und ein Getränk dabei haben, spricht natürlich nichts dagegen. Achten Sie jedoch darauf, dass es sich dabei um basischen Tee oder stilles Wasser handelt. Dies unterstützt die Wirkung des Salzes. 

Bitte vermeiden Sie es, dem Badewasser ätherische Öle hinzuzufügen. Sollten Sie gerne eine bestimmten Duft im Bad verströmen wollen, ist eine separate Duftlampe einzusetzen.

Achten Sie darauf, dass Sie eine Kopfstütze an Ihrer Badewanne haben. Denn gerade bei einem längeren Bad kann es schnell passieren, dass einem der Kopf schwer wird. Mit Kopfstütze geht es einfacher.

Um den entstehenden Wasserdampf ableiten zu können, empfiehlt es sich, das Fenster einen kleinen Spalt offen zu lassen oder alternativ die Badezimmertür. Die Luft und der gestaute Wasserdampf könnte schnell zu Kreislaufproblemen führen.

… und langsam steigern

Hat man die ersten Basenbäder überstanden und dem Organismus die Gelegenheit gegeben, sich daran zu gewöhnen, kann die Dauer des Bades auf eine Stunde erhöht werden. Auch kann die Anzahl der Bäder auf zwei pro Woche erhöht werden. Mehr sollten es aber auch dann nicht werden. Denn zu viel ist auch nicht gut.

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