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Jeder, der sich bereits ein wenig mit dem Saunen befasst hat, weiß, dass es um die Erwärmung des Körpers und dem Ausschwitzen von Stoffwechselprodukten geht. So weit ist es noch richtig. Aber einfach nur da sitzen, die Wärme genießen, sich hinterher kurz abduschen und wieder nach Hause gehen, ist kein konsequentes Saunen. Man kann es eher als eine Herausforderung des Körpers, auch mit widrigen Situationen klarzukommen, ansehen. Was also gehört zum Saunen noch dazu?

Der Saunagang

Bei diesem geht es tatsächlich erst einmal darum, die Körper zu erwärmen, um den Stoffwechsel und somit auch das Immunsystem anzuregen. Soweit ist die eigentliche Definition des Saunens erst einmal korrekt.

Das kalte Duschen

Nach dem Saunagang duscht man sich kalt ab bzw. hat die Möglichkeit, in einen entsprechend kalt temperierten Pool zu springen. In diesem wird das Wasser regelmäßig ausgetauscht. DENN: Das Duschen bzw. das Tauchbad im Pool dient dem Abspülen des Körpers. Aller Schweiß sowie die darin enthaltenen Gift- und Stoffwechselprodukte werden gründlich abgewaschen. Anderenfalls könnte es passieren, dass die Poren stark verstopft werden oder gar die Stoffwechselprodukte wieder einen Weg ins Körperinnere finden, beispielsweise über kleine Wunden. Dieser Effekt ist zu vermeiden.
Insbesondere ins Saunaanlagen, in denen auch ein Schwimmbecken vorhanden ist, ist auf ein gründliches Abduschen zu achten, da man nur sauber in dieses gehen darf. Ein weiterer Grund ist natürlich auch das Abkühlen des Körpers.

Welche Badewanne darf es denn sein?

Saunen bedeutet für den Organismus, Höchstleistung zu erbringen. Denn die erhöhten Temperaturen bringen den Kreislauf in Gang, was wiederum zur Beschleunigung des Stoffwechsels führt. Die körpereigene Temperatur wird auch dadurch gesteigert. Je nach Saunaerfahrung und Wohlbefinden ist die Sauna-Zeit dadurch eine individuell anpaßfähige Größe. Doch ist die Abkühlung und das Absenken der körpereigenen Funktionen notwendig, damit der gesamte Organismus sich wieder entspannen kann. Dies tut er in der Ruhephase. Auch wenn er in dieser Zeitspanne in der Lage ist, besonders viel Sauerstoff aufzunehmen und ein Luftbad den Körper sehr effektiv abkühlen könnte, ist es angeraten, diese Phase des Saunaganges leicht zugedeckt zu verbringen. Ob man nun einfach bei leichter Musik entspannt und die Gedanken ziehen lässt oder doch lieber ein Buch zur Hand nimmt, mag jeder selbst bestimmen. Wichtig ist, zwischen den einzelnen Saunagängen mindestens fünfzehn Minuten Ruhe zu halten. Erfahrene Saunagänger sind meist eher zwanzig  bis dreißig Minuten in der Ruhezone zu finden. Grundsätzlich sollte die Ruhephase niemals kürzer sein als der Saunagang. Keine Sorge, wenn einem die Augen für ein paar Minuten zufallen. Schlaf ist auch eine gute Methode, den Organismus wieder auf ein normales Niveau zu bringen. Eine ungeschriebene Regel ist das Einhalten von Ruhe, also des Stillseins. Es ist wichtig, in der Ruhephase viel zu trinken. Dadurch wird der entstandene Wasserverlust wieder ausgeglichen. Man sollte sich am Ende der Ruhezeit frisch und erholt fühlen. Bei eventuellen Kreislaufproblemen ist der Saunagang sofort abzubrechen.
Nach Beendigung der Ruhephase können selbstverständlich weitere Saunagänge begonnen werden. Wie viele man machen möchte, ist von der Zeit, die man dafür eingeplant hat, aber auch vom persönlichen Wohlbefinden abhängig. Aber bitte nicht übertreiben: Drei, maximal vier Saunagänge sollten eigentlich für einen Tag ausreichen

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