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Nein, einfach ist nicht, seinen Garten so zu gestalten, dass man viele Jahre Freude am Gesamtbild hat. Zum einen könnte dies daran liegen, dass man durch die Medien, aber auch durch die Gärten von Freunden, Bekannten und natürlich auch Nachbarn immer wieder neue Impulse bekommt. Zu schnell formt sich dann der Wunsch nach Veränderung. Doch gibt es eine Möglichkeit, ein wenig zeitloses Flair in den Garten einziehen zu lassen: Rattan.

Rattan = Old fashion?

Nun, wird heute von Rattan-Garnituren gesprochen, sind nicht ausschließlich die Möbel aus Weidengeflecht gemeint. Vielmehr geht es um die Art, ein Material zu verweben. Dies geht in der heutigen Zeit auch mit Kunststoffen, sodass es überhaupt kein Problem darstellt, die „neuen“ Rattanmöbel den gesamten Sommer über im Freien zu belassen. Selbst wenn es regnet, kann ihnen das nichts anhaben. Und sie trocknen auch schnell wieder, genauso wie ihre hölzernen Vorbilder. Diese gibt es natürlich für die Liebhaber des Ursprünglichen auch noch, keine Frage. Ein kleine Information am Rande: Rattanmöbel sind nicht nur zeitlos. Sie können auch sowohl im Innen- wie auch im Außenbereich zum Einsatz kommen. So sind sie beispielsweise ein häufig gesehenes Möbel im Wintergarten oder auf der überdachten Veranda.

Vorteile von Rattan-Garnituren

Die „neuen“ Rattanmöbel sind aus Polyrattan, also einem Kunststoff gefertigt. Dieser bringt gegenüber dem natürlichen Rattan verschiedene Vorteile mit sich:

  • Die Witterung
    Sicherlich sind beide Werkstoffe extrem unempfindlich. Doch kann es bei dem natürlichen Rattan bei extremer Sonneneinstrahlung zu Fleckenbildung kommen. Zudem sollten sie, wenn sie länger nicht genutzt werden, trocken eingelagert werden. Nicht nur die Sonne, auch zu viel Regen können der Gesamtstruktur des Stoffes schaden. Somit ist für ein trockenes Winterlager der natürlichen Rattanmöbel zu sorgen. Die Polyrattanmöbel hingegen können auch den einen oder anderen Herbststurm gut überstehen und stehen auch der Sonneneinstrahlung unempfindlich gegenüber. Grundsätzlich gilt aber natürlich für alle Gartenmöbel, dass ihnen ein trockenes Winterlager nur gut tun kann.
  • Die Pflege
    Beginnen wir mit dem Polyrattan. Wie alle Kunststoffe sind sie mit einer leichten Seifenlauge leicht sauber zu halten. Sollte es zu einer größeren Verschmutzung kommen, kann auch ein etwas stärkeres Mittel zum Kunststoffreinigen verwendet werden. Zur Pflege gehört bei dem natürlichen Rattan auch der Einsatz eines Pflegeproduktes, das speziell auf Rattan abgestimmt ist. Ein bis zwei Mal im Jahr sollte es aufgetragen werden, etwa im Frühjahr und im Herbst. Die Pflegevorgang verschwindet beim Polyrattan vollständig.
  • Das Gewicht
    Das natürliche Rattan ist extrem leicht. Somit ist es dem Wind etwa bei Unwettern ein Leichtes, sie haltlos durch die Gegend zu pusten. Leider können sie dabei auch leicht beschädigt werden. Für den geübten Heimwerker, der sich auch mit dieser Flechttechnik auskennt, ist es kein Problem, kleinere Schäden auszubessern. Doch ist dies nicht immer möglich, sodass das gesamte Möbelstück ein Fall für den Sperrmüll wird. Das Polyrattan ist selbstverständlicher noch robuster. Eine Schädigung ist eher selten zu verzeichnen.

Fazit

Jeder wird für sich persönlich noch weitere Vor- und Nachteile hinsichtlich von Rattanmöbeln finden. Auch das ist gewiss. Und trotzdem wird man ganz schnell von Ihnen noch einige Modelle anschaffen wollen. Zeitlos, natürlich, auf eine besondere Weise elegant - was will man mehr?

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