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Das Frühjahr und seine gesunden Kräuter

Das Frühjahr ist ein guter Zeitpunkt, um einige neue, gesunde Komponenten ins Spiel zu bringen. Sicherlich haben Sie schon davon gehört, dass viele Kräuter im Frühjahr nicht nur als erstes durch die Erde brechen, sondern wunderbare wohltuende Kräfte für den Organismus bereithalten. Diese Kräuter müssen nicht zwangsläufig als Tee zubereitet werden. Viele Optionen gibt es, sie schmackhaft zuzubereiten, um sie dem Körper zuzuführen.

Welche Kräuter zeigen sich als erstes?

Wer einen eigenen Garten oder ein Hochbeet hat, mag sie eigentlich fürchten. Aber HALT! Viele „Unkräuter“ sind sehr wertvoll für den menschlichen Körper. Sie helfen nicht nur bei der Entgiftung, sondern werden eigentlich sogar als Delikatessen gehandelt.

  • Die kleine Brennnessel: Sie ist gnadenlos. Denn auch wenn sie noch nicht wirklich sichtbar ist, finden wir sie beim Unkraut jäten garantiert. Und sie brennt wirklich fürchterlich auf der Haut. Aber sie sollte dennoch genutzt werden. Ob als Tee, in der Suppe, im Salat (Achtung – heiß abbrühen) oder als Beilage trägt sie zur Reinigung des Organismus bei. Und so eine Brennnesselsuppe ist etwas Feines, wenn man leicht durchgefroren aus dem noch kalten Garten nach Drinnen kommt.
  • Der Löwenzahn: Diese Pflanze hilft unserer Leber. Sie kann in jedem Salat, aber auch in einer Suppe die fehlende, bittere Note hervorzaubern. Der Löwenzahn ist das ganze Jahr über zu ernten. In milden Wintern bietet er eine schöne frische Abwechslung.
  • Der Spitzwegerich: Eigentlich gehört er zu den Pflanzen, die der Lunge helfen. Doch erweist er sich als toller und schmackhafter Bestandteil im Salat. Achten Sie darauf, dass die Blätter für den Salat nicht zu groß geraten. Grundsätzlich sollte er sehr klein geschnitten werden, da er recht zäh sein kann. Auch wenn er gut schmeckt, sollte er stets nur in kleinen Mengen verwendet werden.
  • Der Giersch: Ja, das fürchterliche Drei-Blatt, dass von so vielen Gärtnern gefürchtet ist. Seien Sie froh, wenn Sie es im Garten haben. Nicht nur Ihre Kleintiere wie Meerschwein und Kaninchen profitieren davon. Auch Sie selber werden es sich nicht mehr wegwünschen, sind Sie erst einmal auf den Geschmack gekommen. Als Kräutersalz, klein geschnitten im Salat oder als leckere Gierschsuppe hat noch kaum jemand widerstehen können. Doch sollte eine Rhizomensperre gesetzt werden, damit der Giersch nicht den gesamten Garten erobert.

Dies sind nur einige von den frühen Kräutern, die als erstes ihr Antlitz zeigen.

Hobbygärtnerin mit Hochbeet

Unterstützung der Körperfunktionen für einen guten Start ins Frühjahr

Jetzt ist die Zeit gekommen, um sich an seine Neujahrsvorsätze zu erinnern. Sie wissen doch: Gesunde Ernährung, viel Sport oder Bewegung an der frischen Luft, mindestens ein, besser noch zwei Sauna-Anwendungen pro Woche. Viele Menschen sind der Meinung, dass man in der wärmeren Jahreszeit mit den regelmäßigen Saunabesuchen aufhören könnte. Dies ist jedoch ein Trugschluss. Denn ist der Organismus an das regelmäßige Saunieren gewöhnt, sollte er diese Unterstützung auch in den Sommermonaten erhalten. Sicherlich können aufgrund der erhöhten Außentemperaturen die Intervalle vergrößert werden. Doch sollte man niemals ganz mit dem Besuch der Sauna aufhören. Denn ansonsten ist es im Herbst notwendig, den Organismus erst langsam wieder an die Sauna zu gewöhnen. Diese Übergangsphase kann man sich ersparen. Zudem unterstützt die Sauna ja auch im Sommer die Optimierung der Organfunktionen. Warum sollte man also darauf verzichten?

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