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Das Immunsystem auf hohem Level halten

Das Immunsystem ist nicht nur für unseren oberflächlichen Gesundheitszustand zuständig. Es ist auch zuständig für den Zustand der inneren Organe sowie die Zellfunktionen. Man könnte auch sagen, dass wir ohne funktionierendem Immunsystem nur bedingt lebensfähig sind. Deshalb sollte es stets unser Bestreben sein, das Immunsystem auf dem höchstmöglichen Level zu halten, den wir imstande sind zu erreichen. Verschiedene Komponenten gehören dazu. Wir alle sind in der Lage, uns intensiv mit ihnen auseinanderzusetzen. Auch das Saunen gehört in diesen Bereich. Denn der regelmäßige Gang in die Sauna kann den gesamten Stoffwechsel auf dem bestmöglichen Niveau zu halten. Eine gute Ausgangsposition für einen hohen Level des Immunsystems. Binden wir den regelmäßigen Gang in die Sauna also in unseren Alltag ein – unserer Gesundheit zuliebe.

Kurz erklärt – der Saunaeffekt auf den Organismus

Es ist vollkommen richtig – in der Sauna bringen wir den Organismus ganz schön ins Schwitzen. In der Sauna haben wir es mit einer trocken-heißen Luft zu tun. Sollte mit Aufgüssen gearbeitet werden, ist die Luft feucht und immer noch heiß. Der Organismus kann gar nicht anders, als mit starker Schweißabsonderung zu reagieren. Die Poren öffnen sich bereits bei Temperaturen von 40°C. Man kann dies mit der körperlichen Reaktion auf Fieber vergleichen. Ist die Zeit in der Sauna beendet, folgt die Abkühlung gefolgt von der Ruhephase. Der Temperaturunterschied zwischen Saunagang und Abkühlung ist so stark, dass ein extrem starker Reiz auf den Körper ausgeübt wird. Jede einzelne Zelle ist hiervon betroffen. Jedes Organsystem reagiert auf seine eigene Weise auf den Reiz.

Die übliche Temperatur in einer Sauna beträgt zwischen 40°C und 110°C. Dies führt zu einer starken Entspannung der Muskeln. Zudem werden die Schleimhäute im Bereich des Rachens, des Mundes sowie der Nase verstärkt durchblutet. Zudem wird die Absonderung verschiedener Sekrete über die Schleimhäute aktiviert und gesteigert. So kommt es zu einer vermehrten Ausscheidung von Giftstoffen.

Überfordern Sie das Herz-Kreislauf-System nicht. Es ist besser eher kurze Saunagänge durchzuführen, als es zu übertreiben und sich dabei zu schaden. Die optimale Zeit liegt zwischen 8 und 10 Minuten. Danach sollten Sie nach dem ersten Saunagang diese zur Abkühlung und Ruhephase verlassen. Der zweite und dritte Saunagang kann ein wenig ausgedehnt werden. Nun sind 10 bis 15 Minuten möglich, wenn es Ihnen gut bekommt.

Wer zweimal die Woche in die Sauna gehen kann, der wird feststellen können, dass sich dieses Ritual als Gefäßtraining erweist.

Das Entspannungspotenzial, das die Sauna mit sich bringt, sollte nicht unterschätzt werden. Die Entspannung der Muskulatur zum Beispiel sorgt dafür, dass sich Verspannungen lösen. Aber führt eine gute Entspannung auch zu einem Aufrechthalten des hohen Levels des Immunsystems. Wir wissen ja – Stress führt zum Zusammenziehen aller Zellen und hält somit auch die Giftstoffe im Körper.

Freundinnen in Sauna

Eine kurze Pause zwischen Sauna und kalter Dusche

Diese Pause ist notwendig, um dem Körper die notwendige Pause zu geben, um nach dem Saunieren erst einmal ausreichend Sauerstoff aufnehmen zu können. Erst danach geht es zur Dusche. Und diese beginnen Sie bitte an einem Punkt, weit entfernt vom Herzen. Das bedeutet, dass Sie am besten mit den Füßen beginnen, sich die Beine mit dem kalten Wasserstrahl hocharbeiten, bis Sie an den Torso gelangen. Auf diese Weise wird das Temperaturniveau im Organismus bereits einigermaßen angeglichen. Vergessen Sie den Kopf nicht. Er ist ein wichtiges Instrument für die Temperaturregulierung des Körpers.

Und wer dann doch das Tauchbecken präferiert, der springt halt hinein – aber nur, wenn keine gesundheitlichen Bedenken bestehen.

Sie sehen, es ist eigentlich ganz einfach, das Immunsystem mit regelmäßigem Saunieren auf einem hohen Niveau zu halten. Lassen Sie sich darauf ein. Es wird nicht zu Ihrem Nachteil sein.

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