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Ja, was haben sich alle im Sommer gefreut, als das Motorboot gekauft wurde. Täglich war man auf dem Wasser, in den Urlaub hat man es mitgenommen. Und jetzt – ja, jetzt ist Herbst und es wird wirklich Zeit, das Motorboot für den Winter vorzubereiten. Da gibt es einiges zu tun. Denn eines ist sicher – im Wasser bleiben kann es nicht.

Erst einmal sauber machen

Es gibt viele Dinge, die Spaß machen, wenn man ein Motorboot besitzt. Das große Saubermachen vor der Winterpause gehört aber für die meisten Bootsbesitzer nicht dazu.  Das ist schade, denn schließlich möchte man ja im nächsten Frühjahr so schnell wie möglich wieder aufs Wasser. Muss man dann erst den Schmutz der letzten Saison und alles, was sich über Winter noch darauf angesiedelt hat, bereinigen – na, dann Prost Mahlzeit!

Beim Saubermachen der Motorboote sollte man sich stets eines vor Augen halten: Je frischer der Schmutz ist, desto leichter ist er auch zu entfernen. Je länger er Zeit hatte, sich mit dem Bootsmaterial zu verbinden, desto schwieriger wird es. Klingt logisch, oder? Im Umkehrschluss bedeutet es aber auch, dass man gut daran tut, nach jedem Gebrauch das Boot zumindest mit dem Gartenschlauch einmal gut abzuspritzen, um die gröbsten Ablagerungen zu entfernen bzw. den Sand, der sich beim Herausholen aus dem Wasser abgelagert hat, abzuspülen.

Was benötige ich zum Reinigen der Motorboote?

Ein gutes Mikrofasertuch ist sehr zu empfehlen. Aufgrund des Materials der Motorboote darf das Material nicht rau sein, um Mikroschäden zu vermeiden. Dazu eine leichte Seifenlauge falls notwendig und schon kann das große Schrubben beginnen. Es ist darauf zu achten, dass man auch die Nähte und Umschläge daran reinigt bzw. anhebt zum Abspülen. Darunter können sich Algen sehr lange am Leben erhalten und dann über Winter ausbreiten. Ist alles eingeseift, wird die Lauge mit klarem Wasser abgespült. Nun nur noch trocknen lassen und schon kann das Boot in seinen einzelnen Bestandteilen zusammengelegt werden. Ein trockener, kühler Platz zum Einlagern ist am besten geeignet.

Wie verfahre ich mit dem Motor?

Natürlich bedarf auch der Motor einer Wartung. Es ist nicht zwangsläufig notwendig, den Motor in jedem Jahr von einem Fachmann durchsehen zu lassen. Aber auch nicht jeder Besitzer von Motorbooten ist der Reparatur von diesen Motoren mächtig. Natürlich sind auch der Motor und die Antriebsschraube von sichtbarem Schmutz zu befreien. Ob nun auch die Zündkerzen und andere Bestandteile des Antriebs überprüft werden sollten, hängt von der Anzahl der getätigten Fahrten und der Funktionsfähigkeit des Motors ab. Läuft er einwandfrei, kann man es selbstverständlich beim Säubern belassen und auch ihm seinen trockenen Platz zum Überwintern geben.

Im Winter wird geplant

Wer sich nun zurücklehnen und einfach die Freuden des Winters genießen möchte, kann dies natürlich tun. Es lohnt sich aber, sich bereits im Winter mit den Fahrten der kommenden Saison auseinanderzusetzen. Dies gilt insbesondere für diejenigen, die gerne jedes Wochenende auf dem Wasser verbringen. Wer zudem gerne das Gewässer wechselt, hat nun ausreichend Muße, sich neue Gefilde auszusuchen, die dann im kommenden Sommer befahren werden.

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