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In fast jedem Garten kann in den warmen Monaten ein Pavillon bewundert werden. In der Regel werden die zum Herbst abgebaut, aber es gibt auch fest verbaute, die nicht in ihre Einzelteile zerlegt werden können. Viele von ihnen sind aus Holz oder Metall gefertigt und beide Werkstoffe sind nicht für Feuchtigkeit geeignet. Darum brauchen sie im Herbst eine Sonderbehandlung, damit sie auch in der nächsten Saison wieder hübsch anzusehen sind. Die Gefahr von Herbststürmen ist besonders groß, darum sollte in erster Linie auf die Sturmfestigkeit geachtet werden. Die wird erreicht indem, wenn der Gartenpavillon fest mit dem Boden oder einem Fundament verbunden wird. Hierzu sind Anker oder Verspannungen ideal geeignet.

Extrabehandlung für den Holzpavillon

Ist der Pavillon aus Holz, muss er gesondert behandelt werden. Gerade die Wetterseiten leiden besonders, wenn nicht eine Lasur oder ein Holzschutzmittel großzügig aufgetragen wird. Handelt es sich um einen geschlossenen Pavillon, sollten zudem Fenster, Türen und Wände besonders in Augenschein genommen werden. Auch das Dach muss inspiziert werden, damit kein Schnee und später Tauwasser herein kommen kann. Gerne werden Pflanzen an den Seiten von Pavillons gesetzt, diese müssen entweder ganz entsorgt oder zurückgeschnitten werden, wenn es sich um mehrjährige Pflanzen handelt. Ein Pavillon aus Metall ist ebenso anfällig wie einer aus Holz und darum muss auch er mit einem Schutzanstrich versehen werden. Ein Augenmerk sollte auch auf eventuelle Metallschlösser und Scharniere gelegt werden, diese sind mit einigen Tropfen Öl oder Grafit bestens vor Korrosion geschützt.

Frostschäden vorbeugen

Viele haben den Luxus, dass Wasserleitungen direkt zu ihrem Gartenpavillon reichen oder sie wurden extra dorthin verlegt. Hier ist besondere Vorsicht angesagt, denn wie alle wissen, können sich in den Leitungen schnell Frostschäden bemerkbar machen. Leitungen sollten deshalb ganz entleert werden und auch an Schläuche und Regentonnen sollte in dem Zusammenhang gedacht werden. Des Weiteren sollte darauf geachtet werden, dass an den Seiten kein Wasser einsickert, denn auch das kann gefrieren und schlimmstenfalls das Fundament beschädigen. Die Folge wäre dann Schimmel, der nicht nur übel riecht, sondern der auch krank machen kann.

Wartungs- und Pflegemaßnahmen

Wer einen Gartenpavillon sein eigen nennt, möchte ihn auch so lange wie möglich schön erhalten. Wenn er nur aus Einzelteilen besteht, die mit einem Stecksystem zusammen gebaut wurden, ist es kein Problem den Pavillon im Herbst an einen trockenen Platz zu verwahren. Anders ist es mit fest stehenden, die nicht nur Wartungs-, sondern auch gewisse Pflegemaßnahmen brauchen um den Winter zu überstehen. Wichtig ist vor allen Dingen, dass vor einem Wintereinbruch schon bestehende Schäden beseitigt werden. Das gilt speziell für ein Dach. Der Handel bietet Reparatur-Kits oder auch Dachpappe mit denen Schäden schnell und effektiv beseitigt werden können.
Über Wasser tragende Elemente wurde schon berichtet, das Gleiche gilt für den Strom, denn auch der sollte ganz abgeschaltet werden. Ansonsten kann es durchaus zu einem Kurzschluss kommen, wenn Strom mit Feuchtigkeit in Berührung kommt. Auch die Gefahr von einem eventuellen Brand ist so zu einhundert Prozent gebannt.

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