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Dass Hitze zusammen mit Wasser sehr zuträglich für die eigene Gesundheit sein kann, ist bekannt. Daher sind auch Saunen und Dampfduschen um eigenen Zuhause sehr beliebt, um sich einen privaten Wellnessbereich zu schaffen, in dem man sich jederzeit für wohltuende Entspannung zurückziehen kann und der dabei nicht einmal viel Platz in Anspruch nimmt. Doch was genau ist der Unterschied zwischen einer Dampfdusche und einer Sauna?

Die Feuchtigkeit macht den Unterschied aus

Der wohl größte Unterschied liegt in der Feuchtigkeit. Die Dampfdusche arbeitet vor allem mit feuchter Hitze um die gewünschte entspannende Wirkung zu erzielen. Bei der Sauna hingegen kommt auch trockene Hitze zum Einsatz. Einen entspannenden Effekt auf die Muskeln und das allgemeine Wohlbefinden haben beide Varianten, letztlich entscheidet hier allein der persönliche Geschmack, was man bevorzugt.

Das Prinzip von Sauna und Dampfdusche

Das Prinzip der Sauna baut darauf auf, über erwärmte Steine Hitze in den Raum abzugeben. Für die gewünschte Feuchtigkeit wird Wasser auf die heißen Steine gegeben, damit Dampf entsteht. Eine Sauna reicht jedoch nicht an die Dampfmenge einer Dampfdusche heran. Dafür ist die Temperatur in einer Sauna ungleich höher, diese kann hier bei bis zu 100 Grad liegen. Die hohen Temperaturen und die niedrige Feuchtigkeit sorgen dafür, dass der Körper hervorragend Giftstoffe ausscheiden und sich selbst reinigen kann. Obwohl Dampfduschen mit einer niedrigeren Temperatur arbeiten, meist um die 50 bis 60 Grad, wird die Wärme hier deutlicher wahrgenommen. Die Feuchtigkeit kann hier bei bis zu 100% liegen, bei einer Sauna sind es hingegen nur bis zu 25%. Es herrscht in der Dampfdusche also eine Feuchtigkeitsübersättigung, wodurch sichtbare Tropfen in der Luft entstehen.

Kreislaufschonend durch Wasserdampf

Die Dampfdusche erweist sich zudem als besonders kreislaufschonend. Die vergleichsweise geringe Luftfeuchtigkeit in einer Sauna wird überdies nicht als solche empfunden. Der Körper beginnt zu schwitzen, um sich abzukühlen. Der so angeregte Schweißfluss öffnet die Poren und Verunreinigungen sowie Talg können hervorragend abfließen. Der eigene Schweiß wird zudem als Luftfeuchtigkeit wahrgenommen, so dass es auch in einer Sauna nie unangenehm trocken wird. Da die Haut in einer Dampfdusche hingegen um einiges kühler ist als in der Sauna, kommt es zu einer Kondensation des Dampfes auf der Haut, es setzen sich kleine Wassertropfen ab. Wo man als Nutzer einer Dampfdusche also nun denken könnte, dass man schwitzt, nimmt man doch nur vor allem den Wasserdampf wahr, der sich niedergeschlagen hat.

Dampfdusche auch für kleinere Badezimmer sehr praktisch

Ein großer Vorteil einer Dampfdusche ist zudem, dass sie sich in die eigentliche Duschkabine integrieren lässt. Sie nimmt also nicht zusätzlich noch Platz ein. Da die Dampfdusche auch als gewöhnliche Dusche genutzt werden kann, erhöht sich auch gleichzeitig ihr Mehrwert. Ebenso wie bei der Sauna, ist natürlich auch bei einer Dampfdusche die reinigende Wirkung für die Haut und die positive gesundheitliche Förderung gegeben. Mit beiden Varianten eines Schwitzraums trifft man daher eine gute Entscheidung. Letztlich ist es allein eine persönliche Präferenz, ob die Wahl auf eine Dampfdusche oder eine Sauna fällt, ob man also eine eher heiße und vergleichsweise trockene Luft bevorzugt, oder die von einer sehr hohen Luftfeuchtigkeit geprägte Atmosphäre in einer Dampfdusche vorzieht.

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