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Die Fastenzeit

Auf die Faschingszeit folgt die Fastenzeit. In vielen Religionen der Welt sind Zeiten, in denen gefastet wird, ein wichtiger Bestandteil. Natürlich fragt sich nun, warum dies so ist. Denn eines ist gewiss: Die Fastenzeit tut dem Menschen gut.

Welches Fasten soll es sein?

Ja, es scheint merkwürdig zu sein. Aber für eine Zeit auf etwas Bestimmtes zu verzichten, zieht ein gutes Gefühl nach sich. Doch ist den meisten Menschen überhaupt nicht bewusst, dass Fasten nicht unbedingt den Verzicht auf Nahrung bedeuten muss. Allerdings nimmt er hier natürlich seinen Anfang.

  • Nahrungsfasten: Hierbei handelt es sich um die bekannte Weise des Fastens. Es wird entweder vollkommen auf Nahrung verzichtet oder zumindest zu bestimmten Tageszeiten. Die feste Nahrung wird entweder durch Säfte ersetzt oder ganz weggelassen. Der Effekt auf den Organismus ist groß. Denn auf diese Weise ist es möglich, alle im Verdauungstrakt vorhandenen Schlacken und Ablagerungen heraus zu spülen. Als Folge werden auch im restlichen Körpergewebe die Schlacken gelöst und abtransportiert. Somit wird der Körper gereinigt, meist leichter und kann besser funktionieren. Um die Wirkung des Nahrungsfastens zu unterstützen, kann leicht Sport getrieben werden. Insbesondere wenn abgenommen werden soll, ist dies eine sehr gute Kombination.
  • Konsum-Fasten: Ja, man kann sich eine zeitliche Beschränkung setzen, um in diesem Zeitraum wirklich nur die notwendigen Dinge zu konsumieren. Es wird uns ja sehr leicht gemacht, sich mit materiellen Dingen zu umgeben, die nicht notwendig sind. Aber man kann überflüssige Einkaufstouren leicht mit sinnvollen Aufgaben ersetzen. Anstatt etwa Kleidung weg zu schmeißen, kann man sie durch kleine Veränderungen upcyclen. Ist nicht neu gekauft, sieht aber trotzdem gut aus. Zudem kann das gesparte Geld beiseitegelegt werden, um sich damit einen großen Wunsch zu erfüllen oder die Reisekasse für den nächsten Urlaub aufzufüllen. In diesem Bereich gibt es unendlich viele Möglichkeiten.
  • Soziales Fasten: Wann waren Sie das letzte Mal so richtig alleine mit sich selber? Ein Zustand, den die meisten von uns gar nicht wirklich kennen, da immer irgendjemand da ist. Sei es persönlich oder in Form irgendeine Anfrage in den sozialen Medien auf dem Handy, das wir ja ach so ungerne aus der Hand legen. Kommen Sie eigentlich noch alleine mit sich zurecht? Was kommen für Gedanken auf, wenn Sie mit sich alleine sind? Es ist richtig, dass soziale Kontakte sehr wichtig sind. Aber in Hinblick auf Social Media und Co. ist es für viele Menschen bereits zur Sucht geworden, immer einen anderen Menschen als Ansprechpartner zu haben. Nur wenige Menschen machen wirklich wichtige Dinge noch mit sich selber aus. Dabei ist dies ein wichtiger Bestandteil, um sein Leben authentisch leben zu können. Soziales Fasten kann man eigentlich ganz gut in den Alltag einbauen. Etwa, indem man zu bestimmten Uhrzeiten nicht erreichbar ist und sich beispielsweise ein heißes Bad in aller Ruhe gönnt. 

Fastenzeit bedeutet, sich von unnötigem Ballast zu befreien. Dies ist auf viele Alltagsangelegenheiten gemünzt. Nur leider beziehen wir es meist nur auf die Nahrungsaufnahme. Wir alle tun gut daran, uns von Ballast zu befreien, in allen Lebensbereichen. Machen wir also den ersten Schritt. Es ist nur zu unserem Besten.

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