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Kennen Sie auch das Problem mit der winterlichen, trockenen Haut, sodass Sie sich wie eine sich häutende Echse vorkommen? Die trockene Heizungsluft, die meist lange, den Körper warm einhüllende Kleidung verlangen der Haut einiges ab. Sie bräuchte Luft zum Atmen und Sonneneinstrahlung. Doch das Einzige, was noch aus der Kleidung herausschaut, sind Kopf, Hände und oftmals der Hals. Damit jedoch kann die Haut des restlichen Körpers immer noch nicht atmen und weiß sich nicht anders zu helfen als zu jucken, auszutrocknen und letztlich schuppenartig herabzurieseln. Sie braucht Hilfestellung. Wie wäre es da mit einem wohltuenden Salzbad?

Welches Salz sollte bevorzugt eingesetzt werden?

Viele Drogeriemärkte bieten unterschiedlich gute Qualitäten an, sodass man genau schauen sollte, für welches Produkt man sich entscheidet. Es könnten Zusatzstoffe verwendet werden, die die Haut reizen.

Dabei ist es so einfach, ein Salzbad zu nehmen. Ein besonderes Salz ist nämlich gar nicht notwendig. Ein gutes, normales Speisesalz (ohne Jodzusatz), ein Meersalz oder natürlich ein Himalaya-Salz sind vollkommen ausreichend. Für ein Vollbad werden gut ein Kilogramm Speisesalz, alternativ vierhundert Gramm Meersalz benötigt. Es wird eine Wassertemperatur vom 25° C bis 35° C empfohlen. Die optimale Badedauer beträgt 15 bis 20 Minuten. Maximal zwei Mal pro Woche kann man sich dieses Vergnügen in der Badewanne gönnen.

Was geschieht bei einem Salzbad?

Ein Salzbad zu nehmen, bedeutet nicht nur zu entspannen, sondern passiv zu entgiften. Genau genommen geschehen unterschiedliche Dinge gleichzeitig, die der Haut und dem gesamten Organismus gut tun:

  • Die natürliche Schutzschicht der Haut wird reaktiviert. Dies geschieht durch eine Anreicherung von Salz in der oberen Hautschicht. Dadurch kann vermehrt Wasser in der Haut gebunden werden. Die Trockenheit verschwindet.
  • Der Organismus gibt während des Salzbades Giftstoffe an das Badewasser ab. Dadurch entschlackt der Körper und entsäuert zur gleichen Zeit. Das Ergebnis ist eine gute Entschlackung. Dennoch ist es ihm möglich, Mineralien über die Haut aufzunehmen. Doch sollte man wissen, dass eine zunehmende Salzkonzentration im Wasser den Entgiftungseffekt verstärkt. Je stärker dieser jedoch ist, desto anstrengender wird das Salzbad für den Organismus. Aus diesem Grund sind die Salzbäder auch auf 2 Stück pro Woche zu beschränken.
  • Aufgrund der Entschlackung wird der Stoffwechsel angekurbel und das Immunsystem gestärkt. Zudem harmonisiert sich der Ph-Wert der Haut, welche wieder ein gutes, geschmeidiges Erscheinungsbild erhält.
  • Nach dem Salzbad sollte auf jeden Fall Ruhe gehalten werden. Was oberflächlich sehr entspannt erscheint, ist für den Organismus Schwerstarbeit, von der er sich erst einmal erholen muss.

Pflege der Badewanne

Jede Badewanne ist für ein Salzbad geeignet. Doch sollte man nach Beendigung auf jeden Fall die Badewanne großzügig mit der Brause abspülen. Wer der Meinung ist, dass dies nicht ausreiche, kann selbstverständlich mit einem Schwamm oder einem weichen Tuch und einer ganz leichten Seifenlauge der Badewanne zu Leibe rücken. So kann das trocknende Salz nicht zu Schäden führen und die Badewanne sieht schnell wieder aus wie neu.

Keine Badewanne?

Wer keine Badewanne hat, kann sich 2 - 3 Mal pro Woche unter der Dusche mit einer Solelotion oder direkt mit feinem Meersalz abreiben. Letzteres wirkt wie ein Peeling. Sicherlich ist der Entgiftungseffekt nicht so groß wie in der Badewanne. Doch wird sich auch unter diesen Umständen die Haut wunderbar regenerieren.

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