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Wer seine alltäglichen Wege mit dem Fahrrad realisiert, der setzt verschiedene Zeichen. Zum einen tut er seinem Körper etwas Gutes, indem er sich regelmäßig an der frischen Luft bewegt. Zum anderen denkt er aber auch an die Interessen der Umwelt, die in Zeiten des Klimawandels keineswegs außen vor gelassen werden dürfen. Ein Fahrrad stößt keine schädlichen Emissionen aus und unter Umständen ist man sogar schneller an seinem Ziel, als die Autofahrer neben einem. Der gewöhnliche Drahtesel zählt zwar immer noch zum Straßenbild in Deutschland, die Elektromobilität ist aber auch immer häufiger anzutreffen. Was in asiatischen Großstädten bereits vollkommen normal ist, braucht hierzulande allerdings noch ein bisschen. Wer mit einem E-Bike fahren möchte, der muss zunächst einmal die Frage klären, ob es ein E-Bike oder ein Pedelec sein soll. Viele denken, dass es sich hierbei lediglich um verschiedene Begriffe handelt – zwischen einem Pedelec und einem E-Bike gibt es jedoch auch Unterschiede. Sind diese erst einmal bekannt, dann fällt die Kaufentscheidung bestimmt leichter.

E-Bike oder Pedelec: Ein echtes Streitthema

Nicht nur die Kunden sind sich nicht so recht sicher, ob E-Bike und Pedelec tatsächlich das Gleiche meinen. Auch unter den Experten herrschen unterschiedliche Meinungen vor. Eigentlich kommt es immer darauf an, wen man fragt. Meistens wird der Begriff E-Bike als Oberbegriff für alle Elektrofahrräder verwendet. Verfechter des Pedelecs unterteilen allerdings noch genauer. Sie machen den Unterschied darin, ob der Motor ein Elektrofahrrad vollkommen eigenständig antreibt oder ob dieser durch das Treten von Pedalen noch unterstützt wird. Pedelec-Freunde bezeichnen Elektrofahrräder, die zusätzlich getreten werden müssen also nicht als E-Bike, sondern als Pedelec.

Der Begriff Pedelec

Pedelec ist kein eigenständiges Wort, was in irgendeinem Wörterbuch zu finden ist. Vielmehr handelt es sich dabei um eine Verschmelzung verschiedener Begriffe, nämlich Pedal, Electric und Cycle. Es steckt also das motorisierte Fahrradfahren darin, was aber ohne das Treten von Pedalen nicht auskommt. Im Deutschen hat man sich dennoch darauf beschränkt Elektrofahrrad zu sagen. Gehen wir aber jetzt einmal davon aus, dass ein Pedelec nur Motorunterstützung gewährt, wenn kräftig in die Pedale getreten wird. Dann lässt sich sagen, dass auf dem Markt zwei Arten von Pedelecs angeboten werden. Unterschieden werden beide Varianten hinsichtlich ihrer Motorleistung. Die „normalen“ Pedelecs gewähren eine Motorunterstützung bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h. Die sogenannten S-Pedelecs, auch die schnellen Pedelecs genannt versagt die Motorunterstützung jedoch erst ab einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Nicht nur in Sachen Geschwindigkeit unterscheiden sich beide Ausführungen voneinander. Auch der Gesetzgeber macht hierbei Unterschiede. Während die Pedelecs mit einer Motorleistung von 25 km/h als gewöhnliche Fahrräder betrachtet werden, zählen die S-Pedelecs bereits zu den Kleinkrafträdern. Für den Fahrradfahrer bedeutet das, dass er einen Führerschein Klasse M benötigt, um ein S-Pedelec führen zu dürfen. Des Weiteren muss zwingend ein Versicherungskennzeichen am Rad angebracht werden, um sich nicht strafbar zu machen.

Das E-Bike

Nimmt man diese Unterteilung vor, dann bleibt den E-Bikes vorbehalten, dass sie ganz ohne Muskelkraft motorisiert angetrieben werden können. Was die Geschwindigkeiten angeht, so wird in E-Bikes mit 20 und 45 km/h unterschieden. Für die körperliche Bewegung ist das Pedelec sicher die richtige Wahl, dennoch sollte jeder selbst ausprobieren, welche Variante des motorisierten Fahrrads ihm besser liegt.

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