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Glauben Sie nicht auch, dass fast jeder kleine Junge und ebenso viele kleine Mädchen von einem Motorboot träumen, mit dem sie die sieben Weltmeere erobern können? Und wie viele dieser Kinder beginnen in ihrem späteren Leben mit einer entsprechenden Wassersportart wie Rudern, Kajak- oder Kanufahren, Surfen, Wasserski oder Segeln? Nein, sie beginnen damit nicht, weil sie den Traum vom Motorboot ausgeträumt haben. Ganz und gar nicht – sie beginnen damit, weil es für gewöhnlich ein recht kostspieliges Hobby ist, das Motorbootfahren. Und an diesem Punkt fängt diese Geschichte an. Denn im Vergleich zum herkömmlichen Motorboot ist das Schlauch-Motorboot eine Freizeitbeschäftigung, die man sich tatsächlich leisten kann. Neugierig?

Das Schlauchboot

Jeder kennt sie, die Schlauchboote für zwei bis maximal sechs Personen, die für gewöhnlich mit Rudern betrieben werden. Dies ist die Grundausstattung, das qualitativ hochwertige Schlauchboot aus verstärkten Hochdruck-PVC-Gewebe. Bereits bei der Auswahl dieses Bootes ist Obacht walten zu lassen. Denn es befinden sich auch schwarze Schafe unter den Anbietern. So sollte stets ein stabiler Luftboden vorhanden sein. Egal, ob man das Boot mit einem Motor aufrüsten möchte oder nicht, dient der stabile Boden der eigenen Sicherheit. Die Paddel und möglichst auch stabile und zugleich schwenkbare Ruderdollen sollten eine Selbstverständlichkeit sein. Es ist vorteilhaft, wenn das Boot mit einer regulären Fußluftpumpe / Luftmatratzenluftpumpe zu befüllen wäre. Diese nehmen im persönlichen Gepäck nicht viel Platz ein und können immer mitgenommen werden. Ein Ankerhalter und ein Lenzventil gehören ebenfalls zum Standard.

Das Aufrüsten zum Motorboot

Hat man die Grundausstattung vor Ort und tatsächlich keine Lust, auf längeren Ausflügen immer rudern zu müssen, besteht bei verschiedenen Anbietern die Option, aus dem „normalen“ Schlauchboot ein Motorboot zu machen. Dies geschieht durch die Aufrüstung mittels eines Außenbordmotors. Bis zu einer Leistung von 4 PS ist ein Sportbootführerschein nicht erforderlich. Dies kann allerdings von Land zu Land unterschiedlich sein. Also besser, man informiert sich, bevor man sich Ärger einhandelt.

Für den Motor ist eine entsprechende Vorrichtung notwendig. Die Option zur Aufrüstung muss also von vornherein gegeben sein.

Wohin soll die Reise gehen?

Wer sich ausschließlich auf ruhigen Gewässern wie kleinen Seen und Flüssen bewegt, braucht sich über die Stabilität seines Motorbootes keine großen Gedanken machen. Wer jedoch auch größere Seen und Flüsse oder küstennahe Gewässer befahren will, sollte explizit in der Artikelbeschreibung nach einem Okay für diese Gewässer schauen. Denn auf den großen Gewässern ist es durchaus möglich, dass es zu höherem Wellengang oder doch recht starken Windböen kommen kann. Diesen muss das Schlauchboot natürlich gewachsen sein. Jeder seriöse Anbieter dieser Boote wird in seiner Artikelbeschreibung aufgeben, bis zu welche Wellenhöhe bzw. welcher Windstärke das Boot geprüft wurde.

Das Motorboot und Kinder

Natürlich wollen Kinder ebenfalls auf dem Motorboot mitfahren. Und das sollen sie auch – gar keine Frage! Doch ist mit Kindern, Wasser und Motorbooten immer ein Punkt, der an erster Stelle zu stehen hat und sich dort auch nicht verdrängen lässt: Die Sicherheit! Ja, vielleicht stört es die Kinder, aber eine Schwimmweste ist Pflicht! Es ist nicht einfach zu bestimmen, ab welchem Alter die Kinder bereits das Motorboot eigenständig betätigen können. Es gilt individuell abzuschätzen. Wichtig ist, dass die Eltern noch lange als helfende Hand beim Kind im Boot bleiben, auch wenn sich schon ganz passabel mit dem Gefährt auskennt.

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