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Sie haben eine Finnische Sauna zu Hause? Dann wissen Sie um die wohltuenden Auswirkungen, die ein regelmäßiger Saunagang mit sich bringt. Das Immunsystem wird gestärkt. Das Stoffwechselsystem wird optimiert. Schlacken und Gifte werden gelöst und ausgeleitet. So weit, so gut. Doch was ist mit der Seele?

Alles hängt zusammen

Wir wissen, dass der Mensch aus den drei Elementaren besteht: Körper, Geist und Seele. So ist es doch auch eindeutig, dass alle drei Elemente gehegt und gepflegt werden sollten. Natürlich ist es der Körper, der vorwiegend gepflegt wird, wenn man sich dem regelmäßigen Gang in die Finnische Sauna hingibt. Bedingt wird auch der Geist durch dieses Ritual gepflegt. Wer merkt, dass der Stress, der Alltag fast greifbar von einem abfließt, während man sich in der Finnischen Sauna befindet, der wird auch feststellen können, dass der Geist bis zu einem bestimmten Punkt zur Ruhe kommt. Leider ist diese geistige Ruhe nur an der Oberfläche zu verzeichnen. Relativ schnell haben einen die Gedanken wieder eingeholt und hüpfen munter herum, um uns mürbe zu machen. Was kann man also tun?

Medidation

An diesem Punkt kommt die Meditation ins Spiel. Was versteht man unter Meditation? Eigentlich handelt es sich hierbei um die gedankliche Fokussierung auf einen bestimmten Punkt bzw. eine bestimmte Sache / Menschen. Es gilt, ausschließlich den Fokus in den Gedanken zu haben und nichts anderes. Allerdings sollte man nicht während eines Saunagangs meditieren. Der Grund ist ungewöhnlich: Während einer Meditation kann es dazu kommen, dass man in eine „tiefe Versenkung“ gerät. Das ist zwar vollkommen normal, in einer Sauna aber nicht angebracht. Denn man weiß nie genau, wie lange eine tiefe Versenkung andauern kann. Da ist es doch besser, man meditiert in den Ruhepausen zwischen zwei Saunagängen in der Finnischen Sauna.

Wie also meditiert man?

Man setze sich zum Meditieren bequem im Ruheraum der Finnischen Sauna hin. Am besten nimmt man sich ein trockenes Handtuch oder eine warme Decke, um nicht auszukühlen. Nun konzentriert man sich am besten auf sein Herz, denn hier ist der Sitz der Seele. Da man sich aber nicht auf die Seele an sich konzentrieren kann, stellt man sich ein „lichtloses Licht“ vor, das göttliche Licht, das jeden von uns durchflutet. Tauchen störende Gedanken auf, werden sie weggewischt, einfach fortgeschoben, wie Wolken vor der Sonne. Das Ziel ist, mindestens 15 bis 20 Minuten so zu verweilen, damit sich eine Wirkung einstellen kann.

Man wird feststellen, dass diese Übung immer leichter wird, je öfter man sie durchführt. Die Gedanken werden weniger. Man ist in der Lage, mehr in sich zu ruhen. Und genau diese Zentriertheit nimmt man irgendwann in den Alltag mit. Ziel erreicht!

Fazit

Natürlich könnte man die Meditation auch ohne diverse Gänge in die Finnische Sauna durchführen. Aber die Kombination ist praktisch, da die Ruhephase positiv gefüllt werden.  Und es tut beides wirklich gut!

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