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Ruhig kann jeder, oder nicht? Nicht jeder ist dazu berufen, mit einem Kanu oder Kajak auf dem See oder dem Fluss herum zu fahren. Aufblasbare Motorboote sind hierzu eine angenehme Alternative. Sie sind leicht aufzustellen und geben einem den Kick des Abenteuers, den man gesucht hat. Natürlich muss man dieses nicht alleine bestreiten. Platz ist für 3 Personen vorhanden, wenn man Motorboote der Klasse C vor sich hat.

Aufblasbare Motorboote, echt jetzt?

Ja, aufblasbare Motorboote können tatsächlich auf ruhigen Gewässern wie Seen und kleineren Flüssen, aber auch in Flussmündungen, küstennahen Gewässern und Buchten eingesetzt werden. Sie sind aus speziell verstärktem PVC Gewebe mit einer Stärke von 0,7 mm gefertigt. 3 separate Luftkammern und ein Luftkammerboden sorgen für eine optimale Stabilität und Wendigkeit. Bis zu 4 PS darf ein Motor stark sein, der für diese Motorboote zugelassen ist. Trotz des Luftkammerbodens ist es empfehlenswert, einen stabilen PVC- oder Holzboden einzulegen.

Vorteile aufblasbarer Motorboote

Es gibt verschiedene Gründe, warum man sich für aufblasbare Motorboote entscheiden sollte.

  • Das Gewicht liegt bei circa 20 kg. Somit ist es relativ leicht und kann sogar auf einer Flugreise problemlos mitgenommen werden. Je nach Größe kann es sogar noch leichter sein.
  • Nicht nur das Gewicht ist gering. In trockenem, zusammengerolltem Zustand gibt es auch zu Hause keine Probleme, es irgendwo zu verstauen. Es passt ganz leicht in die Garage oder den Keller.
  • Egal, aus welcher Preisklasse man aufblasbare Motorboote auswählt, sie sind auf jeden Fall günstiger als Hartschalen-Motorboote.
  • Bei Ausflügen ist immer noch Stauraum vorhanden, um Proviant und Ausrüstung im Boot mitzunehmen. Abstriche muss niemand machen, der mit Motorboote unterwegs ist.
  • Die Reparatur ist relativ einfach. Natürlich hofft jeder, dass nichts passiert. Aber man kann immer einmal ein kleines Loch flicken müssen. Bei einem aufblasbaren Motorboote ist dies nur eine kleine Angelegenheit. Ein Hartschalenboot müsste in die „Werft“.

Was ist beim Ausflug mit Motorbooten zu beachten?

Zunächst stellt sich natürlich die Frage, wer überhaupt ein Motorboote fahren darf. Dies ist jedoch von der PS-Zahl, dem Gewässer und dem Land, in dem man fahren möchte, abhängig. In Deutschland darf man bis zu einem 15 PS Motor ohne Führerschein fahren. Wer sich nicht sicher ist, sollte vorher bei den Behörden nachfragen, was zu beachten ist. Mit Bootsführerschein braucht man sich diese Frage nicht stellen. Aber natürlich ist dies eine Kosten- / Nutzenfrage. Denn günstig ist auch der Bootsführerschein nicht. Je unruhiger die See wird, desto größer sollte natürlich die PS-Zahl sein, damit man immer noch gut fahren kann. Für den Anfänger ist es schwierig, sich für einen passenden Motor zu entscheiden. Hier ist die Unterstützung und Beratung vom Experten angesagt. 

Die Qualität des Motorbootes sorgt dafür, ob man stetig Luft nachpumpen muss oder nicht. Bei älteren Motorbooten kann dies normal sein. Bei neuen hingegen muss davon ausgegangen werden, dass sie die Luft auch über einen längeren Zeitraum halten können.

Was ist beim Ausflug mit Motorbooten zu beachten?

Sicherlich ist es eine wichtige Entscheidung, ob man sich Motorboote zulegen möchte oder nicht. Eines ist aber sicher: Wer Motorboote liebt, hat immer wieder die Möglichkeit, sich einfach ins Auto zu setzen und die Motorboote ins Wasser zu setzen, um wieder auf dem Wasser sein zu können. Was möchte man mehr?

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