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Neigen Sie im Winter dazu, sich in eine Echse zu verwandeln? Haben Sie das Gefühl, dass sich die obere Hautschicht in ein Schuppenmeer verwandelt und Sie sich nirgends mehr sehen lassen können? Das Problem haben viele Menschen. Allerdings kann diesbezüglich Abhilfe geschaffen werden, wenn man nur weiß, warum sich die Haut in dieser Weise entwickelt.  Auch der regelmäßige Gang in die Infrarotsauna kann bei dieser Problematik Abhilfe schaffen.

Warum wird die Haut im Winter schuppig?

Hautschuppen sind abgestorbene Hautzellen, die zunächst auf der Haut liegen bleiben. Beim nächsten Duschen oder dem Ausziehen eines Pullovers lösen sie sich meist von selbst und verschwinden somit im Staubsauger oder in der Waschmaschine. Eigentlich ist dies ein natürlicher, unsichtbarer Vorgang, der jedoch unangenehm werden kann, wenn die Schuppenbildung zu nimmt. Manchmal ist das Gleichgewicht von Absterben und Neuproduktion von Hautzellen jedoch aus dem Gleichgewicht. So kann beispielsweise die Tätigkeit der Talgdrüsen reduziert sein, sodass der Rückfettungsprozess nicht optimal funktioniert. Die Haut beginnt, insbesondere im Winter, schneller abzuschuppen als normal. Während sich viele Betroffene nun ausschließlich mit der Verwendung von Cremes und Lotionen behelfen möchten, gibt es einen einfacheren Weg. Nämlich die regelmäßige Nutzung einer Infrarotsauna.

Wie kann die Infrarotsauna der trockenen Haut helfen?

In der Infrarotsauna wirken Infrarotstrahlen als Wärmequelle. Je nach Ausführung dringen sie unterschiedlich tief in die Haut. Somit erhöht sich nicht nur die Temperatur der Haut, sondern auch die Durchblutung. Erhöht sich die Durchblutung, können Gifte und Ablagerungen, die wir ja überall im Körper finden können, besser abtransportiert und ausgeschieden werden. Aus diesem Grunde ist ein einmaliger Gang in die Infrarotsauna zwar eine angenehme Sache. Aber die wirklich positive Wirkung auf den Organismus ist noch nicht wirklich zu verzeichnen. Und wenn, dann ist sie nur von kurzer Dauer. Um eine dauerhafte Wirkung zu erfahren, sollte man möglichst zwei bis drei Mal pro Woche in die Infrarotsauna gehen können. Ein Grund, warum sich viele Besitzer eines Eigenheims oder auch einer größeren Wohnung (bei Mietwohnungen bitte immer die Erlaubnis des Vermieters einholen!) eine Infrarotsauna anschaffen.

Zellerneuerung der Haut

Wird die Haut dieser Wirkung regelmäßig ausgesetzt, die giftigen Ablagerungen Stück für Stück abtransportiert und der gesamte Bereich besser durchblutet, lösen sich die Blockaden, die zu dem Ungleichgewicht der Haut geführt haben. Voraussetzung dafür ist natürlich eine ausgewogene Ernährung. Fehlt diese, sind viele Probleme innerhalb des Stoffwechsels möglich. Wird die Haut nun positiv durch die Infrarotsauna stimuliert, harmonisiert sich sowohl die Zellerneuerung, als auch die Zellen, die die Haut mit Feuchtigkeit versorgen. Das Ergebnis ist eine Haut, die sich selbst befeuchten kann und somit eigenständig ein Austrocknung und somit einen vorzeitigen Wechsel der Hautzellen verhindert.

Zusätzliche Unterstützung

Gerne wird neben der Anwendung der Infrarotsauna auch noch nach dem Saunagang eine Hautlotion eingesetzt. Grundsätzlich sollte diese eigentlich nicht notwendig sein. Möchte man aber eine nutzen, sollte auf natürliche Inhaltsstoffe geachtet werden. Nichts ist schlimmer als eine Hautlotion, die die Poren verstopft oder so reichhaltig ist, dass man nun zur fettigen Haut tendiert. Da aber jeder einen anderen Hauttyp hat, ist die Entscheidung für das entsprechende Präparat eigenständig zu fällen. Bestehen noch weitere Hautprobleme, mit denen man sich bereits in ärztliche Behandlung begeben hat, kann dieser selbstverständlich nach entsprechenden Präparaten befragt werden.

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