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Für das Immunsystem - Basenbad und vegetarische Kost

Begehen wir nicht alle hin und wieder kleine Sünden, die unser Immunsystem angreifen? Da könnte man zu wenig Schlaf, Fastfood, Auslassen der täglichen Sporteinheiten oder ganz einfach zu viel Fleisch und Zucker in der Ernährung denken. Irgendwie muss man es im Anschluss schaffen, diese Sünden zu neutralisieren. Und das ist nun wirklich nicht einfach. Oder etwa doch?

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Haben wir erst einmal gesündigt, lassen wir uns so einige einfallen, um diese Sünde wieder zu neutralisieren oder auszugleichen. Allen voran stehen sehr gerne Fastentage oder vermehrte, sportliche Bewegung. Joggen, Radfahren, Schwimmen – all dies kann den Stoffwechsel und damit auch das Immunsystem sehr gut wieder in Fahrt bringen. Doch wollen wir einmal ehrlich sein: Nicht immer ist uns nach der vernünftigen Lösung. Es muss doch auch irgendwie einfacher gehen, eine Reinigung vorzunehmen und dies dennoch voll genießen zu können. Und Fastentage und die doppelte Sporteinheit gehören nicht zwangsläufig zu den Genüssen, oder?

Basenbäder für das Immunsystem

An diesem Punkt kommt die Badewanne ins Spiel. Die Badewanne und Salz oder Natron! Ja, Sie ahnen schon, in welche Richtung die Reise führt – in Richtung Basenbad. Das Basenbad wird genossen, um das Säure-Basen-Gleichgewicht im Organismus wieder herzustellen. Die Wirkung des Salzes / Natrons im Badewasser ist denkbar einfach: Die Säuren werden über die Haut in das Badewasser abgegeben. Dadurch sinkt zwar bei fortschreitendem Bad der Basenüberschuss des Wassers, doch ist dies nicht ganz so schlimm. Denn nach knapp 30 Minuten sollte das Basenbad ohnehin beendet werden.

Bedenken hinsichtlich der Wirkung des Salzes auf die Struktur der Badewanne braucht man nicht zu haben. Noch im feuchten Zustand wird die Badewanne gut ausgespült und schon sind alles Salzüberreste verschwunden.

Wirkung unterstützen

Wie kann man die Wirkung des Basenbades unterstützen und somit das Immunsystem weiter stärken?

In der heutigen Zeit ist es leider Sitte, dass viel Fleisch und Milchprodukte auf den Tisch kommen. Doch leider führen sie zu Säurebildung sowie der Bildung von Fetteinlagerungen. Fleisch als Proteinlieferant kann sehr gut durch Hülsenfrüchte ersetzt werden. Auch sie liefern das notwendige Protein. Eine Unterversorgung kann also sehr leicht vermieden werden. Zudem sind Hülsenfrüchte sehr vielseitig in ihrer Zubereitung. Man kann sie sehr vielen Gerichten als Beilage hinzufügen. 

Obst und Gemüse, ebenso wie Nüssen, Samen und Sprossen runden das Nahrungsangebot ab. Mit dieser breitgefächerten Auswahl kann eigentlich gar nichts mehr schiefgehen.

Basische Ernährung

Natürlich ist von Vorteil, vorwiegend basische Nahrungsmittel zu verwenden und die eher sauer wirkenden nur in geringen Mengen zu sich zu nehmen. Allerdings gibt es diesbezüglich eine Ausnahme: Zitronen! Zitronenwasser sollte jeden Abend vor dem Schlafengehen und jeden Morgen direkt nach dem Aufstehen mit einem Glas warmen Wassers getrunken werden, circa 200 ml insgesamt. Probieren Sie es aus. Die Zitronensäure löst die eingelagerten Fettzellen wie auch die Schlacken. Sie können aufgrund des Wassers über Nacht über den Harn, den Stuhl und auch die Haut ausgeschieden werden. Der Erfolg stellt sich bereits nach kurzer Zeit ein. So wird nicht nur dem Immunsystem geholfen, das nun nicht mehr um die Ablagerungen herum arbeiten muss. Auch das Gewicht purzelt. Und dagegen haben die meisten von uns ja wohl nichts einzuwenden, richtig?

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