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Mit Kindern in die Sauna zu gehen, mag vielen Eltern nicht automatisch in den Sinn kommen. Doch auch Kinder können bereits von der wohltuenden Wirkung eines Saunagangs profitieren. Sie vertragen die Wärme in gleichem Maße gut wie die Erwachsenen und können so ihr Immunsystem stärken, die Haut reinigen und ein allgemeines Gefühl der Entspannung herbeiführen.

Keine übermäßige Belastung für Kinder

Es ist diesbezüglich auch keine übermäßige Belastung zu befürchten, denn Kinder können bereits ab dem Säuglingsalter die Körpertemperatur regulieren. Ein erhöhtes Risiko für eine Überhitzung ist diesbezüglich also nicht gegeben. Natürlich sollte bei Kindern ebenso wie bei erwachsenen Saunagängern darauf geachtet werden, dass sie sich in einem guten gesundheitlichen Zustand befinden. Vor allem ein stabiler Kreislauf ist wichtig, damit der Organismus mit den Temperaturen umgehen kann.

Zu jung sollten die Kinder nicht sein

Es empfiehlt sich, Kinder erst dann mit in die Sauna zu nehmen, wenn diese deutlich mitteilen können, ob sie sich wohlfühlen, oder ob ihnen eventuell zu heiß ist oder sie die Sauna verlassen möchten. Meist wird hier ein Mindestalter von 3 Jahren empfohlen. Natürlich kann Kindern unter Umständen auch einfach langweilig werden, wenn sie sich in der Sauna ruhig hinsetzen sollen. Anders als Erwachsene, haben Kinder meist noch nicht das Verständnis dafür, ihrem Körper gerade etwas Gutes zu tun und sich dementsprechend zu entspannen. Hierauf sollte man als Eltern natürlich Rücksicht nehmen.

Beschäftigung in der Sauna

Wenn sich das Kind langweilt, oder ihm der Saunabesuch auf sonstige Weise unangenehm ist, sollte man das Saunieren abbrechen. Für etwas Unterhaltung können kleine Spielsachen sorgen, die das Kind mit in die Sauna nehmen kann. Auf elektrische Spielgeräte sollte man hingegen natürlich verzichten. Je älter das Kind ist, umso eher kann man ihm aber auch versuchen klar zu machen, auch die Ruhe zu genießen und sich ganz einfach entspannt und ohne jegliche Ablenkung zurückzulehnen und die Wärme auf sich wirken zu lassen.

Herumklettern sollten Kinder indes nicht, denn das führt nur dazu, dass der Kreislauf unnötig belastet wird. Sauniert man mit anderen Personen, fühlen diese sich so auch schnell in ihrer Ruhe gestört. Die volle Zeit, die für einen Saunagang normalerweise empfohlen wird, also 15 Minuten, sollte man zudem mit Kindern nicht gänzlich ausreizen. Besser ist es hier, die Sauna bereits nach maximal 10 Minuten zu verlassen, falls das Kind nicht bereits früher den Wunsch äußert zu gehen. Die Saunazeit kann dann nach und nach gesteigert werden.

Auf den untersten Stufen beginnen

Kinder, für die die Sauna noch neu ist, sollten zunächst am besten auf den unteren Stufen Platz nehmen, wo es kühler ist. Auch Aufgüsse müssen am Anfang nicht unbedingt sein, die stets für einen besonderen Hitzeschwall sorgen.

Wenn Kinder regelmäßig in die Sauna gehen, sind sie besser gegen Infektionen und Erkältungen geschützt und fördern allgemein ihre physische wie psychische Gesundheit. Oft wird unterschätzt, dass auch Schulkinder bereits einem großen Stresspotential ausgesetzt sein können. Da kann ein Saunagang mit den Eltern oder auch Freunden eine wahre Wohltat sein. Sicherlich werden auch Kinder bereits die verbesserte Schlafqualität nach einem Saunabesuch zu schätzen wissen.

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