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Der Winter ist für den Organismus eine schwierige Jahreszeit. Denn einerseits fühlt man sich aufgrund der fehlenden Sonneneinstrahlung und der kürzeren Tage nicht wirklich dazu animiert, sich ausreichend an der frischen Luft zu bewegen. Zum anderen gilt es, in dieser Zeit verschiedene Dinge zu beachten, wenn man tatsächlich im Freien trainieren möchte.

Wichtig – Das Aufwärmen

Natürlich sollte man sich auch im Sommer vor dem Training im Freien gut aufwärmen, damit es nicht zu Zerrungen oder anderen Verletzungen kommt. Doch im Winter ist es doppelt so wichtig, da die kalte Luft die Muskeln schnell wieder auskühlen können und extrem beanspruchen. Am besten sollte man die Aufwärmphase in die eigenen vier Wände verlegen. Auch das Hinauf- und Hinunter-Laufen der Treppen in einem Etagenhaus ist denkbar. Die warme Outdoor-Trainings-Bekleidung wird allerdings er danach angezogen. Ansonsten würde man bereits durchgeschwitzt starten, was nicht der Fall sein sollte.

Die Cool-Down-Phase

Diese sollte ebenfalls nach drinnen verlegt werden. Sicherlich ist eine gewisse Auslauf-Phase notwendig. Das Dehnen ist bei kalten Temperaturen aber nicht für Draußen geeignet. Hier kann man sich ruhigem Gewissens nach Drinnen begeben und sich zunächst mit einem warmen Tee an die angenehmen Temperaturen gewöhnen. Das verhilft auch den Muskeln sich zu regenerieren und wieder mit Nährstoffen zu versorgen. Es macht nichts, wenn zwischen dem Laufen und der Dehnungsphase eine Stunde Erholung eingelegt wird.

Der Winter und die Infekte

Der Organismus ist im Winter anfälliger gegenüber Infekte jeglicher Art. Das bedeutet aber nicht automatisch, dass das Training ausfallen muss. Eine beginnende Erkältung beispielsweise ist kein Grund, zu Hause zu bleiben. Hat sich der Infekt aber bereits ausgebreitet und zu einer Verschleimung der Bronchien gesorgt oder eine stärkere Magen-Darm-Unstimmigkeit hat sich angesagt, dann sollte man auf den Körper hören und die häusliche Ruhe zur Regeneration genießen. Hier ist eher ein gut ausgewählter Kräutertee auf dem Sofa zur Unterstützung der Gesundung geeignet.

Trotzdem ist Outdoor-Sport im Winter eine gute Vorsorge vor Infekten. Doch sollte ein wöchentliches Pensum von mehr als 25 km Lauftraining nicht überschritten werden. Zuviel kann ebenfalls schaden.

Das bisschen Sonnenlicht

Wir alle wissen, dass wir durch die Aufnahme des Sonnenlichts Vitamin D im Körper selber herstellen können. Daher ist es auch im Winter so wichtig, sich ins Freie zu begeben, um die Vitamin D Produktion aufrecht zu erhalten. Denn das Vitamin D unterstützt die Killerzellen des Immunsystems. Selbst im Winter reichen bereits 30 Minuten an der frischen Luft mit freiem Gesicht und freien Händen, um ausreichend Sonnenlicht aufzunehmen.

Die richtige Winterbekleidung

Das berühmte Zwiebelsystem ist auch für den Winter bewährt. Allerdings sollte man darauf achten, dass die unterste Schicht aus einem Funktionsstoff besteht. Denn dieser trägt die Feuchtigkeit vom Körper weg, sodass diese ihn nicht zusätzlich auskühlt. Zudem trocknet dieser Stoff schnell. Die äußerste Schicht hingegen muss wind- und wasserabweisend sein, um die Kälte von Außen abzuhalten. Wasserabweisende Schuhe sollten eine Selbstverständlichkeit sein.

Die Sauna danach

Das Outdoor-Training im Winter verbraucht nur minimal mehr Kalorien als das sommerliche Training. Das ist damit zu erklären, dass der Organismus geringfügig mehr Energie benötigt, um Hände und Füße warm zu halten. Wer gehofft hat, durch das Wintertraining schneller schlanker zu werden, wird leider enttäuscht werden.

Was jedenfalls noch mehr zum Wohlbefinden beiträgt: Der Besuch in der hauseigenen Sauna nach dem Training. 

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