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Damit Alltagsstreß, Berufsalltag, Unruhe & Schlafstörungen nun der Vergangenheit angehören. Ich gebe dir nützliche Tipps, auf welche Punkte du achten sollst, und wie man zusätzlich noch Geld spart.

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Sie kennen das: Der erste Herbststurm lässt sich blicken und schon ist die Nase wieder verstopft und man schnieft und hustet vor sich hin. Aber eigentlich muss das nicht sein. Mit einigen kleinen Tricks kann man auch den feuchtesten, kältesten Winter ohne großartige Erkrankungen überstehen.

Das tägliche Bad bzw. der Duschgang

Gerade wenn man im Regen nach Hause laufen musste, freut man sich über eine warme Dusche, über ein heißes Bad. Daher ist es unerlässlich, dass man das eine oder andere zu Hause hat. Wer sich für die Dusche entscheidet, sorgt zudem für einen positiven CO²-Fussabdruck, da man mit einer Dusche für gewöhnlich weniger Wasser und somit weniger Heizmittel. Möchte man sich jedoch bis auf die Knochen aufwärmen, so ist das Bad eigentlich besser geeignet, da die volle Wärme den Körper umschließt, sodass dieser alle Körperregionen zeitgleich aufwärmt.

Doch nicht nur die Wärme hilft dem Immunsystem auf die Sprünge. Auch kalte Kneippgüsse mit der Duschbrause können hier Großes bewirken. Sie können täglich angewandt werden. Viele Mensche schwören auf das eiskalte Duschen. Jedoch sollte man sich an diese Rosskur langsam herantasten. Bereits während des Gewöhnungsprozesses können Verbesserungen des Immunsystems bemerkt werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass man sich wunderbar an kalte Duschen bzw. die kalten Güsse gewöhnen kann. Neben der Stärkung des Immunsystems weisen sie noch weitere Vorteile auf, wie beispielsweise die Verbesserung der Venentätigkeit, das Verschwinden bzw. Reduzieren von Besenreißern und Krampfadern und einen verbesserten Stoffwechsel.

Inhalieren und Teildampfbäder

Ist die Nase verstopft, sollte man Maßnahmen ergreifen, damit der Schleim abfließen kann. Um nicht sofort zum Nasenspray greifen zu müssen, können Inhalier-Sticks sehr hilfreich sein. Hierbei handelt es sich um Sticks, die mit ätherischen Ölen gefüllt sind, die man zum Einatmen entweder vor die Nase hält oder sie ein Stück weit in diese einführt, um dann einen tiefen Atemzug zu holen. Sie können leicht in der Hand- oder Arbeitstasche verstaut werden, sodass sie auch während eines langen Arbeitstages gute Dienste leisten.

Wer kennt das Inhalieren über einem Topf mit heißem Wasser nicht? Früher hieß es immer: „Kopf runter und schön tief einatmen“! Man sitzt also über einem kleinen Topf voll kochendem Wasser, in das ein ätherisches Öl oder aber Meeressalz gegeben wurde. Wenn nichts davon zu Hand ist, geht es auch ohne. Wichtig ist, dass man ein großes Handtuch über Kopf, Schultern und natürlich den Topf mit dem dampfenden Wasser ausbreitet. Nur so kann gewährleistet werden, dass der Dampf den Kopf und somit die Nase und die Nasennebenhöhlen aufwärmt. Dadurch wird der Schleim flüssiger, löst sich und kann abfließen.

Sauna – klassisch oder Infrarot?

Wir alle kennen die Ratschläge, die besagen, dass ein regelmäßiger Besuch in der Sauna das Immunsystem derart stärkt, dass man im Winter nicht mehr zum Arzt gehen muss. Unter einer klassischen Sauna versteht man die so genannt „Finnnische Sauna“. Sie wird mit Holz angeheizt. Es werden regelmäßige Aufgüsse, auch mit ätherischen Ölen, durchgeführt. Zudem gibt es noch die Möglichkeit der Infrarot-Sauna. Hier wird der Raum mit Infrarotstrahlen erwärmt. Dies wirkt ebenfalls sehr gut. Und ständige Erkältungen gehören der Vergangenheit an – wenn man diese Maßnahmen regelmäßig durchführt.

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