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Lachen macht glücklich – ehrlich

Die heutige Zeit kann ganz schön hektisch sein. Das können sogar schon Schulkinder bemerken. Denn auch sie werden bereits in einen Zeitplan hineingestopft. Manche Eltern meinen es zu gut und terminieren ihre Kinder auch noch an den Nachmittagen. Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass gestresste Menschen anfälliger für Krankheiten sind als solche, die sich ihre Auszeiten nehmen? Dies ist bei den Großen wie auch bei den Kleinen zu bemerken. Was also ist das Geheimnis?

Perfektion ist anstrengend

Wir haben es heute mit einer Gesellschaft zu tun, in der viele Menschen versuchen, ihre Aufgaben perfekt zu erledigen. Dabei ist es egal, ob es sich um Aufgaben am Arbeitsplatz oder zu Hause handelt. Diese Menschen definieren sich über die Reaktion ihrer Mitmenschen. Das ist eigentlich eine normale Reaktion, solange sie nur einen Teil der Selbstdefinition ausmacht. Nimmt sie allerdings Überhand an, kann es schwierig werden. Um diesem Teufelskreis zu entkommen, bedarf es zweier Dinge:

  • Achtsamkeit
  • Lachen

Ja, es stimmt, wer regelmäßig lacht, stärkt auf diese Weise sein Immunsystem. Dabei ist Lachen gar nicht so einfach, wie es aussieht. Zum einen braucht es einen auslösenden Moment. Um wirklich aus vollem Herzen lachen zu können, bedarf es des Überraschungsmoments. Kommt es dann tatsächlich zu einem echten Lachen, sind über 100 Muskeln involviert. Dies zu koordinieren ist körperliche Schwerstarbeit. Dies erklärt auch, warum länger anhaltendes, echtes Lachen zu kurzfristigen Erschöpfungszuständen führen kann. Gesichts- und Atemmuskulatur sind vollkommen in das Geschehen einbezogen. Je nach Intensität des Lachens können noch weitere Muskelpartien ins Spiel kommen, etwa wenn der Kopf vor Lachen nach hinten geschmissen wird. Nun mag man sich fragen, wie dies dazu führen kann, dass man glücklicher wird. Es ist so, dass es zu einer vertieften Atmung und besseren Sauerstoffversorgung kommt. Dadurch werden Stoffwechselvorgänge gefördert, die Muskulatur entspannt und Herz und Kreislauf angeregt.

Des weiteren senkt Lachen die Produktion von Stresshormonen, etwa Adrenalin und Kortison. Dafür wird verstärkt Serotonin, das Glückshormon ausgeschüttet. Dadurch fühlen sich lachende Menschen gut.

So wie beispielsweise regelmäßiges Fahrradfahren und Saunen den Organismus stärken, tut dies auch das Lachen. Daher wird Lachen nicht nur für den privaten Bereich wärmstens empfohlen. Auch in der Therapie wird es gerne eingesetzt. Hierfür eignen sich sowohl Gruppen- als auch Einzelmaßnahmen. Ob es die Clownsmaske ist, die Kinder auf Station zum Lachen und Kichern bringt oder der alte Witz von Klein Erna und der Salatschüssel, wichtig ist Lachergebnis.

 Es gibt viele Arten des Lachens / Lächeln:

  • Begrüßungslachen
  • Verlegenheitslachen
  • Entschuldigungslachen
  • v.m.

 Es gibt viele Gründe zu lachen. Der wichtigste Grund jedoch ist die positive Auswirkung des Lachens auf die Gesundheit. Man kann noch so viel für sich tun, doch sollte man die einfachsten Dinge des Lebens nicht vergessen. Schauen wir uns die Kinder an: Sie lachen oft und kichern hinter vorgehaltener Hand. Wer sagt uns Großen eigentlich, dass wir das nicht auch dürfen. Nur weil es albern wirken könnte? Das sollte aber eigentlich kein Problem sein. Und wenn doch, hilft die Spiegelübung. Lachen Sie Ihr Spiegelbild an und schneiden Sie sich selber ein paar Grimassen. Wenn Sie darüber lachen können, haben Sie den ersten Meilenstein erreicht. Weiter so!

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