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Jeder, der bereits einmal in den Genuss einer Massage gekommen ist, der weiß um die wohltuende Wirkung, die diese auf Geist und Körper ausübt zu schätzen. Die Massagen verfügen über eine lange Tradition und sind eine der ältesten Heilmethoden der Menschheit. Bereits seit mehreren Tausend Jahren werden Massagen auf den verschiedenen Kontinenten von den vielfältigsten Kulturen angewandt, um dem Menschen Linderung zu verschaffen.

Massagen - Eine Wohltat für Geist und Körper

Die Massage wird in erster Linie mit einem medizinischen Hintergrund genutzt. Aufgrund der mechanischen Beanspruchung der Haut und des Muskelgewebes wird eine positive Reaktion in dem jeweiligen Organismus hervorgerufen. Zudem verbessert sich die Durchblutung und auch Muskelverspannungen werden gelöst. Die Folge ist, dass sich Schmerzen verringern und sogar eine Senkung von Bluthochdruck herbeigeführt werden kann. Dadurch verlangsamt sich der Puls und der Körper wird ruhiger und ausgeglichener. Wird eine gezielte Behandlung von Narbengewebe ausgeführt, dann kann dieses sogar gelockert und entspannt werden. Wer seiner Haut etwas Gutes tun möchte, für den ist eine Massage genau das Richtige, um das Gewebe zu straffen.

Die einzelnen Massagearten

Es muss nicht immer gleich der gesamte Körper massiert werden, sondern es kann sogar mit Teilmassagen bereits ein intensives Ergebnis erzielt werden. Diese werden in der Regel von Physiotherapeuten, Ärzten und ausgebildeten Masseuren angewendet.

Eine der klassischen und medizinisch anerkannten Massagemethoden ist die sogenannte schwedische Massage. Diese wird sogar weitgehend von den Krankenkassen bezahlt. Die zweite Art der Massage, die sich die Reflexbögen im Körper zunutze macht, ist allerdings noch umstritten. Denn ihre Wirkung ist derzeit noch nicht wissenschaftlich nachweisbar. Während bei der schwedischen Massage die Stelle am Körper behandelt wird, die schmerzt bzw. die Beschwerden aufweist, wird bei den Reflexbögen auf die inneren Organe durch die mechanische Beanspruchung bestimmter Körperpartien eingewirkt. Diese Massageart stammt aus dem südostasiatischen Raum und weist ebenfalls eine lange Tradition auf.

Jede Massageart erfordert andere Hilfsmittel

Ganz gleich, für welche Art der Massage man sich entscheidet, bei ihrer Arbeit bedienen sich die Masseure gern einiger Hilfsmittel. In erster Linie handelt es sich dabei um Öle, doch auch Bürsten, Wasserdruck, warme Steine oder Klänge sind dem Therapeuten behilflich, den gewünschten Effekt zu erzielen.

Bei der klassischen Massage werden von dem Therapeuten „nur“ fünf unterschiedliche Handgriffe angewendet: Streichung, Klopfung, Vibration, Hackung und Knetung. Sicherlich hört sich das nicht gerade angenehm an, doch diese Techniken haben sich bereits seit Jahrhunderten bewährt. Doch jede Massageart weist ihre Besonderheiten auf, wobei es letztendlich das Ergebnis ist, das zählt.

Massage durch den Massagesessel

Doch nicht jeder mag jede Art von Massage und dazu kommt, dass nicht jede Massage für alle Beschwerden geeignet ist. Ein Massagesessel hingegen ist praktisch ein Multitalent als Masseur, denn die hochwertigen Modelle weisen die unterschiedlichsten Massage-Funktionen auf. Ein Massagesessel sollte die Massage individuell auf die Größe und die Körperstatue „zuschneiden“ können. Bei den sehr hochwertigen Modellen läuft daher vor der eigentlichen Massage ein Programm ab und bei diesem wird der komplette Körper und ganz besonders die Wirbelsäule gescannt. Bei der anschließenden Massage „weiß der Sessel“ dann, wo sich die richtigen Druckpunkte befinden und wie intensiv der Körper geknetet und gestreckt werden kann, damit ein gesundheitlicher Nutzen entsteht. Ebenso wie bei der „normalen“ Massage.

 

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