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Mit dem E-Bike ab in die Natur

Sie freuen sich auf den Frühling und den Sommer, weil Sie dann endlich wieder viel mit dem Fahrrad unterwegs sein können? Jeder, der sich gerne mit dem Fahrrad fit hält, wird dies nachvollziehen können. Mit dem Fahrrad kann man sich schon in einem recht großen Radius bewegen. Mit dem E-Bike aber haben Sie noch mehr Optionen.  Durch die Unterstützung des Akkus können Sie Ihren Bewegungsradius um einiges erweitern. Auch brauchen größere Hügel oder gar Berge Ihnen keine Sorgen mehr bereiten. Die Option, die elektrische Unterstützung zu nutzen, macht Sie unabhängig und erleichtert das Fahren insbesondere im hügeligen Umfeld.

Wieder ein bisschen länger fahren können

Viele Menschen, die Zeit ihres Lebens regelmäßig mit dem Fahrrad unterwegs gewesen sind, müssen im Laufe der Zeit feststellen, dass sich das zunehmende Alter doch bemerkbar macht. Die Fahrradtouren werden immer kürzer. Immer schneller nimmt die Kraft ab, um einen großen Ausflug zu unternehmen. Das E-Bike kann in diesem Fall die Lösung für die schwindende Kraft sein. Warum? Der Vorteil eines E-Bikes ist, dass der Motor nicht dauerhaft dazugeschaltet sein muss. Je nach Modell kann er nach Schwere des Antritts bzw. bei nachlassender Geschwindigkeit zugeschaltet werden. Auch zu schnell werden kann man mit dem E-Bike nicht werden. Die Geschwindigkeitssicherung ist derart geschaltet, dass sie bei einer Geschwindigkeit von 25km/h automatisch die Stromzufuhr abschaltet und einer weiteren Geschwindigkeitserhöhung entgegengewirkt wird.

Frau auf E-Bike

Warum ist die Geschwindigkeitssicherung so wichtig?

Nicht nur junge Menschen profitieren von den Vorteilen eines E-Bikes. Auch viele ältere Menschen schaffen sich ein E-Bike an, um weiterhin mobil sein zu können. Doch vergessen sie oftmals, dass die Geschwindigkeit mit einem E-Bike viel schneller ist, als würde man selber in die Pedale treten. Dadurch ist es zwingend notwendig, im Straßenverkehr schnell auf sich ändernde Situationen reagieren zu können. Dies wird natürlich immer schwieriger, je schneller das Fahrrad wird. Daher ist die Geschwindigkeitssicherung, die bei 25km/h abschaltet, eine sehr gute Idee, um die Sicherheit von Fahrer und Gefährt zu garantieren.

Bitte beachten Sie, zum Fahren eines klassischen E-Bikes der so genannte Mofa-Führerschein notwendig ist. Dieser ist zum Führen von zwei- und dreirädrigen Fahrzeugen bis zu einer Geschwindigkeit von 25km/h notwendig. (Beim klassischen E-Bike wird der Motor mittels eines Knopfes zugeschaltet.)

Anders hingegen verhält es sich beim Pedelec. Bei diesen Modellen wird die Trittkraft unterstützt. Beendet man das Treten, erbringt auch der Motor keine Kraft mehr, da er mit dem Trittmechanismus verbunden ist. Für die Pedelecs ist keine Fahrerlaubnis notwendig.

Was passt zu mir: Pedelec oder klassisches E-Bike?

Die Frage, die sich hier vorrangig stellt, ist, ob man noch ausreichend eigene Trittkraft aufbringen kann oder ob der Motor des E-Bikes die vollständige Arbeit übernehmen soll. Wer den Motor tatsächlich nur als eventuelle Unterstützung, etwa auf schwierigen Passagen des Weges, benötigt, ist mit dem Pedelec sehr gut bedient.

Wer jedoch mehr Unterstützung benötigt und auch nicht die ganze Zeit selber treten möchte, der braucht das kräftigere E-Bike. Bei dem klassischen E-Bike kann man das Treten mitunter auch vollständig einstellen und kommt dennoch zügig vom Fleck. Doch beachten Sie auch das Tempo, das Sie mit dem E-Bike erreichen können. Die individuelle Reaktionsfähigkeit sollte dem Tempo immer noch entsprechen.

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