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Das E-Bike ist eine wunderbare Entlastung für alle, die gerne besonders komfortabel unterwegs sein möchten. Manch einen zieht es dabei abseits der asphaltierten Straßen. Auch im Gelände kann man mit seinem E-Bike, in diesem Fall einem Mountainbike mit elektrischer Unterstützung, viel Spaß haben. Dem Gefährt wird hier einiges abverlangt, so dass man bei der Auswahl des passenden E-Bikes auf einige Kriterien achten sollte, damit es sicher und bequem über Stock und Stein gehen kann.

E-Mountainbikes mit verbesserten Fahreigenschaften

Bei einem Mountainbike mit elektrischem Antrieb ist der Mittelmotor sehr beliebt. Dieser sorgt für eine zentrale Verteilung des extra Gewichts und für einen niedrigeren Schwerpunkt. Dadurch genießt der Fahrer eine deutlich verbesserte Stabilität wenn er mit seinem Gefährt unterwegs ist. Gleichzeitig wird das Hinterrad entlastet, wodurch es in besonderem Maße vor Reifenpannen geschützt wird.

Anders als bei herkömmlichen Mountainbikes, kann bei einem E-Mountainbike nur ein Kettenblatt statt dreier verbaut werden, was dem Mittelmotor geschuldet ist, da sich hier der Antriebsstrang in der Nabe befindet. Dies hat zur Folge, dass es weitaus weniger Gangzahlen gibt, im Vergleich zum herkömmlichen Mountainbike.

Darauf achten, dass das E-Mountainbike wasserdicht ist

Wenn es offroad geht, kann man auch dem ein oder anderen Bachlauf begegnen. Das E-Mountainbike sollte in jedem Fall so verbaut sein, dass man es durch das Wasser schieben kann. Hier muss also die Elektrik entsprechend separiert und geschützt werden.

Und weil der Untergrund abseits des Asphalts sehr uneben sein kann und es dementsprechend holprig zugeht, dürfen auch die Kontakte der Verkabelung nicht anfangen zu schwächeln, egal, wie sehr es während er Fahrt wackelt. Die Hersteller müssen hier also die Lötstellen und Steckverbindungen entsprechend optimiert haben.

Motor und Akkuleistung im E-Mountainbike

Wer ein E-Mountainbike kaufen möchte, sollte sich durch den Verkäufer beraten lassen und entsprechende Fragen hinsichtlich der Offroad-Qualitäten des Gefährts stellen. Hierzu gehört auch ein möglichst geringes Gewicht des Antriebsstrangs. Schließlich möchte man sich mit dem Bike auch dann fortbewegen können, wenn die Motorunterstützung einmal nicht genutzt wird.

Nicht zuletzt gilt es auch, auf die Akkuleistung zu achten. Diese muss bei einem E-Mountainbike ungleich höher ausfallen, als bei einem herkömmlichen E-Bike. Schließlich arbeiten die Motoren hier auf Hochtouren und wer mit seinem E-Mountainbike im Gelände an seine Grenzen geht, verbraucht einfach mehr Strom. Die Reichweite muss hier also stimmen.

Zu beachten ist auch das erhöhte Gewicht eines E-Mountainbikes. Dies ist jedoch nicht weiter schlimm, denn der Ausgleich findet zugleich durch den elektrischen Antrieb statt. Wirklich bemerkbar macht sich der Gewichtsunterschied lediglich, wenn es um das Verladen oder das Transportieren per Hand des Bikes geht. 

E-Mountainbikes sind als solche nicht zu erkennen

Als E-Mountainbiker muss man sich keine Gedanken machen, in der Gruppe aus Mountainbiker als Exot zu gelten. Die Technik ist hier mittlerweile sehr fortgeschritten. Motor und Akku sind optimal verbaut und optisch nicht nur sehr unauffällig, sondern auf den ersten Blick gar nicht als solche wahrzunehmen. Die Elektrifizierung des Gefährts zieht also nicht die Blicke auf sich, so dass man mit seinem E-Mountainbike also nicht weiter auffällt. Auch der Preis eines E-Mountainbikes ist nicht mehr besonders auffällig. Natürlich sollte man dennoch bereit sein, in sein Offroad-Vergnügen zu investieren.

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