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Kennen Sie das Problem? Da wollen Sie gerne mit Ihrem Mann oder Freunden auf den See fahren und angeln, aber niemand erklärt sich bereit zu rudern? Ja, sicher, auf größeren Seen kann dies durchaus zu einer Kraftanstrengung werden. Stellt man sich einmal bildhaft vor, dass man innerhalb kurzer Zeit mit einem Motorboot eine große Distanz zum Zielplatz hinter sich bringen kann, dann kann man sich doch ruhig auch einmal ein Motorboot wünschen, nicht wahr? Genau, denn nicht alle Wünsche können erfüllt werden. - Ja, und wenn dann doch?

Der Motor als Vorteil

Mit einem Motorboot unentdeckte Seitenflüsse zu erkunden oder auch einfach nur einen großen See zu überqueren, um auf dem gegenüberliegenden Ufer zu Abend zu essen – es findet sich immer ein Grund, um das Motorboot ins Wasser zu lassen. Und sei es, dass Sie einfach nur auf das Wasser möchten, um sich bei dem Anblick der kleinen und großen Wellen entspannen zu können. Um nach einem schönen Nachmittag auf dem Wasser auch tatsächlich entspannt wieder ans Ufer zu gelangen, ist der Motor tatsächlich ein großer Vorteil.

Das etwas andere Motorboot

Es gibt verschiedene Formen des Motorboots. Ein festes Motorboot, mit Eisen, Stahl und einer Kabine ist natürlich etwas Tolles. Doch für die meisten unter uns ist es unerschwinglich. Daher stellt das aufblasbare Motorboot eine günstige Alternative dar.

Natürlich kann man sich darauf verlassen, dass die Hersteller ihre Hausaufgaben gemacht haben und das Boot auch tatsächlich so viel aushält, wie versprochen wird. Mit einem speziellen PVC-Gewebe und drei einzelnen Luftkammern verteilt sich das Gewicht optimal. Die Aluminiumböden sorgen dafür, dass man stets einen festen Untergrund spürt. Denn auch wenn es aufblasbar ist, soll man dies auf dem Wasser ja nicht unbedingt merken.

Die Auswahl des passenden Bootes

Bei der Wahl des Bootes ist es wichtig, auf die Montageoption für einen Außenbordmotor zu achten. Sollte dieser wider Erwarten einmal ausfallen, verfügt das Boot über zwei stabile Ruder, die dann zum Einsatz kämen. Für das bequeme Sitzen ist natürlich eine Sitzbank im Boot integriert. Doch Vorsicht: Zu viele Freunde oder auch Gepäck bei einer mehrtägigen Tour beispielsweise können nicht mitgenommen werden. Denn die Gesamtbelastung liegt bei maximal 320 kg! Der Außenbordmotor fällt ebenfalls in dieses Gesamtgewicht. Wird also etwa eine Tour mit mehreren Freunden geplant und soll so einiges an Ausrüstung transportiert werden, muss leider gerechnet werden. Nein, Sie würden nicht sinken. Doch könnte das Material nachgeben. Zudem ist der Außenbordmotor nicht für ein so hohes Gewicht ausgelegt. Ja, es gibt einiges zu beachten, bevor man in See stechen kann. Aber die Stille des Wassers, die Hin- und Herwiegen in den Wellen – das alles ist diesen kleinen Aufwand wert, nicht wahr?

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