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Positives Denken

Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, wie viele Griesgrame durch die Gegend laufen und ihren Mitmenschen das Leben mit ihrer schlechten Laune vermiesen? Natürlich ist man nicht jeden Tag gleich gut drauf. Mal hat man einen verspannten Nacken, mal eine schlechte Nachricht erhalten. Kann jedem passieren. Aber das ist noch lange kein Grund, die Welt nur Grau in Grau oder noch schlimmer Schwarz in Schwarz zu sehen. Aber diese Gemüts-Tieflagen kann man mit einem kleinen Trick umschiffen – positives Denken ist das Zauberwort.

Nur positiv denken – nicht zaubern

Es gibt Menschen, deren Glas ist halb leer. Sie laufen mit hängenden Mundwinkeln durch das Leben und finden alles blöd. Zudem haben sie die Neigung, alles und jeden zu kritisieren. Nein, diese Menschen sind nicht wirklich unangenehme Zeitgenossen. Sie haben nur verlernt, das Schöne im Leben zu sehen und das Negative auszublenden. Leider merken sie gar nicht, was sie in dieser Zeit alles verpassen. Auch merken sie gar nicht, dass sie mit diesem Verhalten auch ihre Körperfunktionen negativ beeinflussen. Die Muskulatur zeigt die Neigung auf, sich stetig zusammen zu ziehen. Dies führt zu einer stetigen Anspannung, die sich im Umkehrschluss im Verhalten und der Art der Bewegung bemerkbar macht. Man könnte es als allgemeines Gefühl der Enge und Schwere bezeichnen.

Das positive Denken hingegen wirkt befreiend. Ja, man kann eine unangenehme Situation nicht unbedingt ändern oder sie ungeschehen machen. Aber man ändert durch die positive Einstellung die Art, mit der aktuellen Situation umzugehen. Dadurch lockert sich die gesamte Muskulatur. Das Atmen fällt leicht. Die Arbeit sämtlicher Organe wird durch die gute Sauerstoffzufuhr optimiert. Denn mal ganz ehrlich: Wir können mit Sport, Wellness-Anwendungen und Massagen vieles für einen gut funktionierenden Organismus tun. Hierbei können, wenn der Platz in der Wohnung vorhanden ist, eine Infrarotkabine, ein Massagesessel, eine große Badewanne oder eine Dampfdusche durchaus von Vorteil sein. Gemütlichkeit sollte ebenfalls großgeschrieben werden. Eine Rattangarnitur auf der Terrasse oder dem Balkon oder eine Holzgarnitur im Garten bieten einen gemütlichen Platz zum Verweilen und somit Wohlbefinden.

Positives Denken ist aber auch ein guter Ausgleich für den Geist. Warum ist schnell erzählt. Es hat sich herausgestellt, dass positives Denken einen befähigt, ein besseres Gedächtnis aufzubauen, die Kreativität steigert und die Seh- und Hörfähigkeit verbessert. Die Intuition, das so gepriesene Bauchgefühl, funktioniert einfach gut, was in vielen Lebenssituationen sehr hilfreich ist.

Kommen wir letztlich zur Seele. Sind Körper und Geist einigermaßen ausgeglichen als Folge des positiven Denkens, wird sich auch die Seele nach dieser Ausgeglichenheit ausrichten. Alltagsbewusstsein und Unterbewusstsein gleichen sich an. Schlechte Laune, Niedergeschlagenheit oder einfach nur ein allgemeines Unwohlsein werden auf diese Weise als kleiner Rückschlag betrachtet. Es gibt nicht nur das Jetzt und die Vergangenheit. Viel wichtiger ist, dass aus jeder Situation heraus eine neue entstehen wird, dass es ein Morgen gibt. Und jedes Morgen ist die optimale Chance, die Situation zum positiven wenden zu können.

Gibt es Beschränkungen, wo oder wann man nicht positiv denken sollte? Positives Denken ist eine innere Einstellung, die jede Aktivität, jeden Vorgang des Körpers beeinflusst. So kann man die tägliche Fahrt mit dem eBike zur Arbeit als Stärkung des Organismus darstellen, anstatt an das kaputte Auto zu denken. Wer gerade die Wärme des Outdoor-Whirlpools genießt, kann sich bei der Kraft des Wassers und beim guten Wetter bedanken. Die Wirkung des Bades wird sich steigern, nur durch die Lenkung der Gedanken. Dies gilt natürlich auch für Anwendungen in der finnischen Sauna oder der Infrarotkabine, des Massagesessels, ja sogar der Dampfdusche.

Jeder kann das positive Denken erlernen. Es bedarf ein wenig Mut, um den ersten Schritt zu machen. Es muss ja zum Anfang nichts weltbewegendes sein. Eine Kleinigkeit positiv zu betrachten, die man im „Normalfall“ neutral oder negativ behandeln würde, ist der Anfang, den jeder für sich selber machen muss. Der Rest kommt dann von ganz allein. Ehrlich!

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