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Ein Trend im ewigen Aufwärtstrend – das Stand Up Paddling

Können Sie mit dem Begriff „SUP“ etwas anfangen? Nein? Nun, es ist die Abkürzung für „Stand Up Paddling“. Dafür stellen Sie sich am besten ein längeres Surfbrett vor, auf dem Sie aufrecht stehen und sich mit einem entsprechend langen Paddel vorwärtsbewegen. Dieser Trend hat vor einigen Jahren bei uns Einzug gehalten und ist seither nicht mehr zu stoppen.

Informatives für den SUP-Anfänger

 

Die Anfänge können ein wenig vom Fallen geprägt werden. Denn beim Stand Up Paddling ist es das Ziel, sich stehend auf dem Brett vorwärtszubewegen. Das Gleichgewicht dafür bringt aber nicht jeder sofort mit. Die meisten Anfänger jedoch haben den Dreh schnell raus und können recht schnell ihre ersten Runden über den See drehen. Dennoch wäre es schön, ein paar Tipps an der Hand zu haben, nicht wahr?

  • Bedenken Sie, dass das SUP recht schweißtreibend ist. Zwischen 300 und 600 Kalorien pro Stunde werden sicherlich verbrannt.
  • Bedenken Sie, dass das SUP ein Ganzkörpersport ist. Am Ende der ersten Trainingseinheiten wird man garantiert diverse Muskeln spüren, von denen man bisher nicht einmal wusste, dass man sie hat. Das gibt sich aber mit der Zeit.
  • Bedenken Sie, dass körperliche Bewegung an der frischen Luft, insbesondere auf dem Wasser, viel Sauerstoff in die Lungen bringt und den Stoffwechsel ankurbelt. Das bedeutet, dass auf der einen Seite das Immunsystem angekurbelt wird. Auf der anderen Seite wird Stress abgebaut, sodass man am Ende des Tages glücklich und zufrieden ist.
Frau beim SUP Fahren
Frau beim SUP Fahren

Zwei Dinge, die für den Beginn wichtig sind

Die Paddeltechnik und die Körperhaltung sind für den Anfänger die wichtigsten Lektionen.

  • Die Körperhaltung: Es ist wichtig, dass man möglichst breitbeinig und auf dem Brett mittig steht. Die Knie sollten dabei leicht gebeugt sein. Der Rücken sollte so gerade wie möglich gehalten werden. Eine kerzengerade Haltung sollte vermieden werden, da man so schnell die Balance verliert.
  • Die Paddeltechnik: Ohne die richtige Technik lässt der Muskelkater nicht lange auf sich warten. Verspannungen können sich schnell einstellen. Das Paddel wird mit der so genannten Druckhand am oberen Ende gehalten. Der Zugarm greift ungefähr mittig. Das Paddel wird vorn am Brett eingesetzt und bis ungefähr zur Mitte gezogen. Dabei werden die Seiten mit jedem Zug gewechselt. Beim Rausholen aus dem Wasser wird das Paddel ein klein wenig gedreht.
  • Die guten Wenden kommen in späteren Lehrstunden an die Reihe. Zu Beginn muss es ausreichen, dass man einen großen Bogen zieht.

Wirklich – aufblasbar?

Ja, aufblasbare SUP-Boards sind nicht nur für den Anfänger geeignet. Sie leisten auch dem Fortgeschrittenen gute Dienste. Zudem gibt es unterschiedliche Board-Arten, damit die unterschiedlichen Klassen, wie man sie nennt, bedient werden können. Folgende Board-Klassen können wir beim SUP finden:

  • Yoga- / Fitness-Board
  • Touring- / Cruiser-Board
  • Race-Board
  • Allrounder-Board

Für den Anfänger ist ein Allrounder- oder Cruiser-Board zu empfehlen. Es weist die richtige Breite auf, um die Kenterfähigkeit des Boards zu minimieren. Da sie auf allen Gewässern eingesetzt werden sollen, sind sie aus einem robusten, langlebigen Material gefertigt. So kann man lange an diesen Boards Freude haben.

Sie sind sich nicht sicher? Buchen Sie einen Schnuppertag bei SUP-Verleih. Und wenn Sie dann Blut geleckt haben, kaufen Sie sich ein eigenes SUP Board, richtig?

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