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Vintage-Möbel, selbst gemacht oder vom Fachmann?

Von diesem Trend werden wir noch lange etwas hören: Vintagemöbel. Keine Frage – sie sehen einfach schick aus. Wer also die Option hat, sie in seiner Wohnung zu integrieren, der kann sich glücklich schätzen. Aber genau genommen ist es gar nicht so einfach, sie tatsächlich in der Ausführung zu erhalten, in der man sie haben möchte. Irgendetwas ist noch fast immer anders, oder etwa nicht?

Was genau sind eigentlich Vintage-Möbel?

Grundsätzlich könnte man sagen, dass es sich bei diesen Möbeln, sofern sie nicht frisch aus der Produktion in den Verkauf gekommen sind, um Modelle handelt, die zwischen 100 und 40 Jahren alt sind und die natürlich von ihren Vorbesitzern bereits in Gebrauch gewesen sind. Früher hat man diese Möbel auf dem Flohmarkt oder auf dem Antikmarkt gekauft.

Man kann eigentlich gar nicht genau sagen, um welche Möbel es sich bei den Vintage-Möbeln handelt. Mal ist es eine wunderbare Kommode, mal ein dreibeinige Tisch oder eine Industrielampe, die nun dem Esszimmer zu einem tollen Flair verhelfen soll. Die Bandbreite der Vintage-Möbel zieht sich nicht nur durch die unterschiedlichen Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts, sondern auch durch die unterschiedlichen Stilrichtungen.

Jetzt ist ein Umstyling notwendig

Richtig, genau an diesem Punkt wird die Angelegenheit mit den Vintage-Möbeln kompliziert. Wer ohnehin ein wenig old-fashioned eingerichtet ist, wird vermutlich kaum ein Problem haben, sein neues Lieblingsstück auf dem Bereich des Vintage optimiert in Szene zu setzen. Bei den Neulingen jedoch kann es schwierig werden. Denn wer hat heutzutage schon das Geld für ein komplettes Umstyling der Wohnung? Es bleibt also nur eines übrig: So viel wie möglich sollte eigenständig in Vintage-Möbel umgestylt werden, in schweißtreibender Eigenarbeit.

Ja, nun wird der eine oder andere Leser vielleicht aufmerksam und wundert sich, warum wegen eines neuen Möbels so viel Aufruhr gemacht wird. Vermutlich haben Sie noch eine Vintage-Möbel in der Wohnung. Jedes Vintage-Möbel ist individuell und bringt ein eigenes Flair mit. Die vorhandenen Möbel müssen also angepasst werden, ebenso die Lampen und die Wandfarbe.

Wie wird aus einer „normalen“ Kommode eine Vintage-Kommode?

Der wunderschöne, alte Apothekerschrank, der schon seit Jahren im Wohnzimmer steht, kann recht schnell ein neues Outfit bekommen. Dazu benötigt es „nur“ ein paar übliche Heimwerker-Werkzeuge und das Wichtigste Kreidefarbe. Und natürlich ein wenig Zeit.

Hat man sich erst einmal mit einem Schrank befasst, ist es, als hätte man Blut geleckt. Entweder man geht recht schnell den nächsten Schrank, Tisch oder Stuhl selber an oder man macht sich auf den Weg, um ein passendes Teil für den ersten Vintage-Schrank zu finden. Ja, es geschieht vollkommen unbemerkt, aber das Umstyling ist in vollem Gange. Das Tollste dabei ist, dass man mit einem Mal ein ganz anderes Auge für die Dinge bekommt.

Wie viele Menschen, Frauen wie auch Männer, stylen auch ihr Outfit um, dem Trend der Möbel entsprechend. Nein, nicht alles war früher so schlimm, wie es manchmal überliefert wird. Doch gerade im Bereich des Styling, sowohl Mode als auch Einrichtung, kommt irgendwie alles immer wieder, als würde sich der Kreis schließen müssen, damit alles wieder von vorne beginnen kann. Doch ist es gar nicht so schlimm – schließlich sehen die Vintage-Möbel doch fantastisch aus, egal, wie lange sie schon in Gebrauch sind. Denn es kommt ja ausschließlich auf ihre Ausstrahlung an. Und die ist geradezu genial!

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