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Die Wirkung eines Saunaganges ist für die meisten Menschen sofort positiv zu spüren. Der Wechsel zwischen warm / heiß und kalt sowie die nachfolgende Ruhephase hinterlassen beim Saunagänger ein wohliges Gefühl. Man weiß genau, man hat dem Organismus etwas Gutes getan. Leider ist es den meisten Menschen nicht möglich täglich in die Sauna zu gehen. Auch das Installieren einer Sauna oder einer Infrarotkabine in den eigenen vier Wänden ist nicht jedem möglich. Daher ist es wichtig, die Wirkung der Sauna zu verstärken bzw. zu verlängern. Dies ist auf unterschiedliche Weise möglich.

Kräuter

Schon seit Jahrtausenden helfen Kräuter dem Menschen, Krankheiten, Infektionen und Reinigungsprozesse zu durchlaufen. Auch auf seelischer, geistiger Ebene zeigen sie große Wirkung. Was seit langem gut funktioniert, kann gerne beibehalten werden. Daher können  Kräuter die positive Wirkung der Sauna durchaus unterstützen und den Reinigungsprozess forcieren bzw. länger andauern lassen. Je nach der gewünschten Wirkung können unterschiedliche Kräuter in Form von Tee, Aufguss, aber auch als Umschlag oder Salbe eingesetzt werden.

  • Brennessel: Sie reinigt und entschlackt den Organismus. Zudem entwässert sie, sodass kleinere Ödeme verschwinden. Besonders intensiv wirken die Pflanzen, die gleich zu Beginn des Frühjahres gesammelt werden können. Die Brennessel kann auch als Spinatgemüse verzehrt werden. Wer dies nicht mag, kann sie im Mörser verreiben und als Zusatz in die Suppe oder die Soße hinein geben.

  • Thymian: Der Thymian wird sehr gerne bei Erkältungskrankheiten eingesetzt. Er erwärmt den Organismus und löst den Schleim in den Atemwegen. Da er den Kreislauf anregt, ist er bei entsprechenden Krankheitsbildern sparsam einzusetzen. Auch als ätherisches Öl kann er die Atemwege befreien. Als Massageöl dringt er tief in verspannte Muskeln ein und lockert diese wieder auf.

  • Rosmarin: Es wird gerne in Ölen und Salben zur Pflege der Muskulatur. Nicht nur bei Muskelkater, auch bei Verspannungen und Zerrungen fördert dieses Kraut die Durchblutung und sorgt somit für eine Entspannung der Muskeln.

  • Zimt: Als Gewürz verwendet, sorgt Zimt für eine Erwärmung von innen. Da seine Wirkung sehr stark ist, sollte Zimt mit Sorgfalt eingesetzt werden. Als Zimtöl findet er Verwendung in Aromalampen oder Massageöl.

  • Ingwer: Der Aufheizer schlechthin! Vom Ingwer reichen bereits kleine Mengen, um eine gut wärmende Wirkung zu erzielen. Doch Vorsicht: Nicht jeder verträgt den Ingwer vom Magen her, denn er ist zugleich scharf. Er ist also mit Bedacht einzusetzen.

Lebensmittel

Gemäß der Traditionell Chinesischen Medizin wirken Lebensmittel erwärmend, sobald sie erhitzt werden. Daher wird empfohlen, über den Tag verteilt, warmes Wasser, Kräutertees oder Brühe zu trinken, um dem Organismus Wärme zu zuführen. Wärme löst nach der TCM energetische Blockaden und leitet somit Schlacken aus.

Auch die warme Zubereitung von Obst und Gemüse sowie Getreideflocken gehört nach der TCM zu den wärmenden Maßnahmen, die nicht nur im Fall von Erkältungen eingesetzt werden.

Ein Fußbad mit einer Prise Ingwer oder Zimt kann die heimische Unterstützung des regelmäßigen Saunaganges abrunden. Die Kombination von Sauna und den in Eigenregie durchführbaren Kräuteranwendungen lassen dem Stoffwechsel keine Möglichkeit für Ausfälle. Ein Stoffwechselsystem, das gut arbeitet, sorgt für ein gleichbleibendes Gewicht und beugt Infekten vor.

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