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Damit Alltagsstreß, Berufsalltag, Unruhe & Schlafstörungen nun der Vergangenheit angehören. Ich gebe dir nützliche Tipps, auf welche Punkte du achten sollst, und wie man zusätzlich noch Geld spart.

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Ja, man hat sich endlich durchgesetzt und durfte das heiß ersehnte Schlauchboot mit Motor anschaffen. Ein Liegeplatz ist vorhanden. Für das Winterquartier ist ebenfalls bereits gesorgt. Auch ein Trailer von Freunden steht jederzeit zur Verfügung. Aber irgendetwas fehlt da doch, oder nicht? Genau: Pflege und Wartung! Ohne die geht es nicht. Schließlich will man richtig lange seine Freude am Schlauchboot haben.

Was wird zur regelmäßigen Pflege benötigt?

Das Wichtigste zuerst: Es lohnt sich nicht, bei den Pflegemitteln zu sparen! Sicherlich kann es interessant erscheinen, im Sonderangebot, bei ebay oder einem anderen Internethändler ein absolutes Schnäppchen zu ergattern. Eines mit vielen nötigen und unnötigen Pflegeprodukten für Schlauchboote. Nein, es ist besser, man informiert sich bereits vor dem Kauf über gute Produkte, die man auch langfristig einsetzen kann. Je besser ein Schlauchboot gepflegt ist, desto länger wird die Lebensdauer sein. Und genau das soll ja das Hauptziel sein. Naja, und es soll natürlich immer schön gepflegt aussehen, damit jeder auch tatsächlich hinschaut, richtig?

Die Pflege auf das Material abstimmen

Es ist immer ganz genau darauf zu achten, um welche Materialien es sich handelt, die mit dem Pflegemittel gereinigt werden sollen. Ist es ausschließlich das Schlauchboot oder auch die Schwimmwesten? Die Sitze können, je nach Material, ein anderes Mittel benötigen. Und die Beschläge wieder ein anderes. Es kann sinnvoll sein, sich bei anderen Schlauchbootfahrern gute Tipps hinsichtlich des optimalen Allround-Pflegemittels zu holen. So lassen sich Fehler vermeiden, die von den anderen bereits gemacht wurden.

Der Motor

Dieser sollte in regelmäßigen Abständen gewartet werden. Es gäbe nichts Schlimmeres, als mit einem Motorschaden mitten auf dem Gewässer liegen zu bleiben. Sicherlich würde jemand zur Hilfe eilen. Aber eine teure Reparatur sollte man doch möglichst umgehen, nicht wahr?

Wer unbedingt auf dem Bodensee fahren möchte, muss sein Boot auch durch den TÜV bringen. Ansonsten gibt es keine Fahrtenzulassung. Auf allen anderen Gewässern ist dies nicht notwendig.

Mobile Ausrüstung eines Schlauchbootes

Neben den Paddeln und Rudern, die für den Notfall an Bord sein sollten, sind selbstverständlich ein Anker und verschiedene Taue mitzuführen. Diese benötigt man, falls das Boot an einem Liegeplatz vertäut werden muss oder man einem anderen Boot Hilfe zukommen lässt und es beispielsweise abschleppt. Man weiß ja nie. Natürlich sollte man eine vernünftige Qualität ordern. Wer aber nicht täglich auf dem Wasser ist, braucht auch nicht die teuerste Qualität sein Eigen nennen. Es ist jedoch zu beachten, dass sie auch bei Nicht-Nutzung regelmäßig kontrolliert werden. Wenn sie dann doch zum Einsatz kommen und sich bereits Schäden eingestellt haben, wäre dies fatal. Da das Motorboot nur bedingt Platz zur Verfügung hat, sollte ein klappbarer Anker gewählt werden. In Binnengewässern sind sie absolut ausreichend. Selbiges gilt für die nahen Küstenregionen.

Fazit

Ein Schlauchboot mit Motor ist mit einem Auto zu vergleichen. Mann muss es hegen und pflegen wie seinen Augapfel. Wer nicht zumindest an jedem Wochenende nach dem Boot schaut, begeht Hochverrat. Naja, vielleicht nicht ganz so schlimm. Aber das Schlauchboot ist ein Hobby, das extrem viel Zeit nehmen kann. 

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