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Wie wichtig ist der Glaube für die Gesundheit?

Die Gesundheit ist unser höchstes Gut. Ohne sie können wir uns zurücklehnen und auf den Tod warten. Aus diesem Grunde nehmen wir vieles auf uns, um unserer Gesundheit Gutes zu tun. Wir treiben Sport, teilweise bis zum Umfallen. Wir kaufen uns E-Bikes und denken, dass sie eine adäquate Lösung gefunden haben. Wir ernähren uns überaus gesund. Ob dies vegetarisch oder vegan ist, welches davon richtig ist, darüber wird bös gestritten. Wir lassen uns Massagen verschreiben. Klappt dies nicht, kaufen wir einen fantastischen Massagesessel, den wir täglich in der ganzen Familie einsetzen können. Sind wir damit nicht ausgelastet, engagieren wir uns im sozialen Bereich. Es gibt viel zu tun, sicher, und doch fühlen wir uns schwach, kränklich, leer. Woran also liegt es?

Die Wurzeln finden

Fragt man den heutigen Menschen, der sich mit den gerade genannten Dingen intensiv beschäftigt, wird man feststellen, dass es tatsächlich möglich ist, sein Leben mit diesen Aufgaben und Tätigkeiten auszufüllen. Darüber kann auch nicht diskutiert werden. Doch was passiert, wenn der persönliche Schwerpunkt wegfällt. Beispielsweise, wenn das letzte Kind der Familie auszieht und die bisherige Hausfrau ihrer Hauptaufgabe schlicht nicht mehr vorhanden ist. Mit einem Mal schwebt sie im luftleeren Raum, obwohl sie sich mit allem, was die Gesellschaft als wichtig ansieht, beschäftigt.

Man kann unterschiedlich auf diese Situation reagieren. Viele jedoch wagen den richtigen Schritt und machen sich auf die Suche nach ihren Wurzeln. Ja, das hat etwas mit den persönlichen Vorfahren zu tun. Aber viel wichtiger ist die Frage, woher kommen wir und wohin gehen wir? Dies wiederum bringt die Frage auf den Plan, woran glauben wir? An erster Stelle stehen hier natürlich die verschiedenen Religionen der Welt: Christentum, Judentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus. Doch neben diesen Glaubensrichtungen gibt es auch noch viele spirituelle Ausrichtungen, denen ganz andere Aussagen zu Grunde liegen. Letztlich jedoch geht es nicht um die Aussage, sondern um den Effekt, den der Glaube auf den Organismus hat.

Wer meditiert oder sich zum Beten zurück zieht, begibt sich in einen Raum der Ruhe. Der Blutdruck senkt sich, die Atmung vertieft sich. Dies hat sowohl einen positiven Einfluss auf den Stoffwechsel als auch auf das zentrale Nervensystem. Ein Teil des Meditierens und des Betens ist das Unterbinden von unnützen Gedanken. Gedanken, die unsere Körperfunktionen beeinflussen können. Negative Gedanken bringen die Atemwege beispielweise dazu, sich zu verengen. Hält dieser Zustand an, kommt es zu einer verminderten Sauerstoffversorgung einiger Bereiche des Körpers. So gibt es viele Gedanken und Eindrücken, die negative Reaktionen des Körpers nach sich ziehen können. Durch den Glauben jedoch können wir diese Eindrücke neutralisieren. Sicherlich sind sie noch vorhanden, aber sie beeinflussen nicht mehr unsere Gesundheit.

Die Gesundheit ist also genau das, was die spirituelle Gemeinschaft immer sagt: Eine Kombination aus Körper, Geist und Seele. Alle Drei wollen gut gepflegt werden, um als Einheit Gesundheit in allen Lebenslagen ausstrahlen zu können. Dafür sollte man wortwörtlich alles tun, was einem an Möglichkeiten zur Verfügung steht.

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