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Ein Besuch in der Sauna ist ein wohltuendes und entspannendes Erlebnis. Damit man den wirkungsvollsten Effekt aus einem Aufenthalt in dem Schwitzraum ziehen kann, sollte man jedoch auf einige Punkte vor, während und nach dem Saunieren achten. 

Dinge, die gern falsch gemacht werden

Wer einen Besuch in der Sauna plant, kommt gern zu dem Schluss, noch möglichst viel davor essen und trinken zu müssen, um sich vermeintlich stärken zu müssen für den Schwitzmarathon. Dies ist jedoch nicht richtig, denn ein voller Magen beansprucht den Kreislauf zu sehr, da der Körper mit der Verdauung beschäftigt ist. Aber auch ein leerer Magen ist nicht ratsam, da sonst eine Unterzuckerung eintreten kann. Daher ist es am besten, nur eine leichte Mahlzeit etwa spätestens zwei Stunden vor dem Saunagang zu sich zu nehmen.

Ebenfalls ein Fehler ist es, zu gestresst in die Sauna zu gehen. Wer unter Zeitdruck steht und den Saunabesuch nur gerade einmal so in seinen Terminplan schieben kann, sollte lieber warten, bis er mehr Zeit hat. Denn an erster Stelle beim Saunieren sollte die Erholung stehen. Und zum Saunieren gehört auch die richtige Vorbereitung. Auch das Duschen sollte daher zeitlich mit eingeplant werden.

Erst unten beginnen

Ein weiterer Fehler beim Saunieren besteht darin, sich direkt auf die oberste Bank zu setzen, wo es am wärmsten ist. Ratsam ist es vielmehr, sich der Hitze stufenweise zu nähern. So hat der Körper eine bessere Chance, sich auf die erhöhten Temperaturen einzustellen.

Gänzlich falsch ist es auch, direkt zu lange in der Schwitzkabine zu bleiben und dem Körper keine Abkühl- und Erholungsphasen zu gönnen. In der Schwitzkabine selbst sollte man sich etwa 10 bis 15 Minuten aufhalten. Dann geht es an die Abkühlung und Erholung, bevor das ganze wiederholt wird. Wer zu lange in der Schwitzkabine bleibt, weil er meint, dadurch den Effekt des Schwitzens zu verstärken, belastet lediglich seinen Kreislauf über die Maßen. Ein gelungener Saunagang, der Körper und Geist wohltut, besteht eben nicht nur aus Schwitzen, sondern auch aus Abkühlen und Erholen. Wer an sich Zeichen der Überhitzung spürt, sollte die Schwitzkabine zudem sofort verlassen.

Finger weg von Alkohol und Zigaretten

Eigentlich sollte es sich von selbst verstehen, doch Alkohol gehört nicht zum Saunagang. Er kann die Blutgefäße erweitern, während Zigaretten für eine Verengung derselbigen führen. Der Körper sollte jedoch unbelastet ins Saunieren starten.

Wer es sich in der Sauna im Liegen bequem macht, sollte nach Beendigung der Schwitzphase nie sofort aufspringen. Besser ist es, sich langsam aufrecht hinzusetzen und die Beine ein wenig zu bewegen im Sitzen, um die Durchblutung anzukurbeln. Dann kann man in Ruhe aufstehen.

Was nach dem Saunieren zudem nicht folgen sollte, sind weitere Wärmebehandlungen. Zunächst sollte man seinem Körper einmal einige Stunden Ruhe gönnen, bevor man sich beispielsweise noch in einen warmen Whirlpool o.ä. setzt. Wer sich dennoch noch etwas zusätzliche Entspannung wünscht oder den Wellnesstag einfach noch abrunden möchte, der kann sich beispielsweise für eine Massage entscheiden. Andernfalls lässt man nach dem Saunieren den Tag einfach entspannt und ruhig ausklingen, denn genau so wird man sich nach einem gelungenen Saunagang auch fühlen.

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