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Schnell ist es geschehen und man ist dem Kajakfahren verfallen. Es macht aber auch einfach viel zu viel Spaß, mit diesem Boot über Seen und Flüsse zu fahren und die Natur genießen zu können. Da kommt natürlich ebenso schnell der Wunsch nach einem eigenen Kajak auf. Aber bitte nicht voreilig werden. Beim Kauf seines ersten Kajaks sollte man einiges beachten. Schließlich möchte man ja lange Freude daran haben.

Welchen Zweck soll das Kajak erfüllen?

Jeder hat einen anderen Grund, sich ein Kajak zu kaufen. Doch genau aus diesem Grund ergibt sich die Antwort auf die Frage, welches Kajak es werden soll.

  • Wo soll gefahren werden? Auf Binnengewässern, Flüssen mit Wildwasserstellen, Küstengewässer.
  • Wie viele Fahrer soll das Kajak tragen? Kajaks werden als Ein- und Zweisitzer angeboten. Stauraum für das Gepäck / die Ausrüstung ist selbstverständlich in beiden Modellen ausreichend vorhanden.
  • Wie teuer darf das Kajak werden? Sicherlich gibt es unterschiedliche Hersteller, Materialien sowie Schnitte, nach denen die Kajaks gefertigt werden. Für den Kajakfahrer ist es wichtig, dass er nicht nur ausreichend Beinfreiheit hat, sondern auch, dass er auf dem Sitz mehrere Stunden am Stück problemlos paddeln kann. Wenn die Möglichkeit besteht, sollte man immer einmal Probesitzen. Fühlt man sich mit dem Sitz und der Beweglichkeit gut, kann das Kajak in die engere Wahl genommen werden. Schließlich befindet man sich während einer Kajak-Tour für mehrere Stunden in ein und derselben Sitzposition. Das ist an sich nicht anstrengend, zumindest nicht, wenn man wie angegossen in den Kajaksitz passt.
  • Die wichtigste zu klärende Frage ist das Material und deswegen erhält sie auch einen eigenen Absatz.

Das Kajak und die unterschiedlichen Materialien

 Es ist ganz klar: Je nachdem, welches Material für das Kajak gewählt werden soll, kann sich der Preis schlagartig ändern. Allerdings ist diese Frage natürlich auch eine gewisse Sicherheitsfrage. Denn nur ein Kajak, das gut verarbeitet wurde, kann allen Anforderungen standhalten. Ist es das nicht, gibt es einen Wassereinbruch.

  • Das aufblasbare Kajak: Dieses Kajak ist einsetzbar auf Seen, Flüssen, auch mit leichten Stromschnellen. Ob man sich auch in Küstennähe auf das Meer trauen kann, ist vom Hersteller und vom Material abhängig. Nicht alle aufblasbaren Kajaks sind salzwasser-tauglich. Ein großer Vorteil dieses Kajaks ist die gute Verstaubarkeit. Sowohl bei der Anreise als auch zu Hause ist für das kleine, zusammengefaltete Paket immer irgendwo Platz. Ein weiterer Grund für dieses Modell kann die Tatsache sein, dass man tatsächlich ein reiner Freizeit-Paddler ist, der nur wegen des Spaßes aufs Wasser geht, halt um zu entspannen.
  • PE = Polyethylen: Dies ist ein thermoplastischer Kunststoff auf Basis von Ethen. Plastik! Es ist sehr widerstandsfähig und schlagfest. Dadurch ist es in allen Gewässern einsatzfähig. Es bedarf eines festen Lagerplatzes und eines Anhängers / Dachgepäckträgers für einen sicheren Transport. Kajaks aus PE sind relativ günstig.
  • Laminat Verbundstoffe: Fasermaterial als Träger und chemische Harze als Verbund- und Härtungsstoffe sind die Grundlage für diese Variante. Es gibt unterschiedliche Fasermaterialien für die verschiedenen Ansprüche. So kann jedes Kajak anders ausfallen. Dies ist Handarbeit und entsprechend kostenintensiv. Trotzdem muss darauf hingewiesen werden, dass sie in extremen Situationen hinter dem Kajak aus PE liegen bleiben.

 

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