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Die etwas andere Hausapotheke

Wir leben in einem ständigen Kampf gegen unsichtbare Feinde. Man nennt sie Bakterien und Viren. Sie sind überall und nirgendwo. Sehen können wir sie nicht. Im Gegenteil, wir merken erst lange nach unserem Zusammentreffen, dass wir ihnen begegnet sind.

Eigentlich gibt es nur zwei wirksame Waffen gegen diese Feinde: Ein ausgezeichnetes Immunsystem und eine gut zusammengestellte Hausapotheke, sowohl aus dem schulmedizinischen als auch dem naturheilkundlichen Bereich.

Und noch eine Komponente sollte man versuchen in seinen Alltag zu integrieren: Den regelmäßigen Gang in die Sauna.

Die eigene Sauna oder das Sauna-Zentrum?

Zumindest in den größeren Gemeinden und Städten finden wir eigentlich immer das eine oder andere Sauna-Zentrum.

Oftmals sind sie einem Fitness-Studio oder einem Schwimmbad angegliedert. Man könnte also in Bezug auf die Gesundheit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Denn Schwimmen oder Fitness und Saunieren ist immer eine sehr gute Kombination, mit der man seinen Stoffwechsel ankurbelt und somit sein Immunsystem stärkt. Genau das, was erwünscht ist, wenn den Krankheitserregern der Kampf angesagt wird.  

Nicht jeder aber mag die öffentlichen Saunen.

Wie sieht es aus? Gibt es bei Ihnen genügend Platz, um eine eigene Sauna aufzustellen? Vielleicht im Garten oder im Keller? Sollte die Sauna im Innenbereich aufgestellt werden, bedenken Sie bitte, dass es sich hierbei um eine Nasszelle handelt. Es muss also eine Wasserzu- und -ablauf vorhanden sein. Ebenso muss Strom gut erreichbar sein, denn auch dieser wird benötigt, je nach Modell.  

Gerne wird die eigene Sauna auch im Garten aufgestellt. Meist wird ein Gartenhaus zu diesem Zwecke umgerüstet. Sollte dies der Fall sein, ist ein Gartenhaus mit vorgestreckter, offener Veranda zu empfehlen. Sie bietet einen wunderbaren Platz, um die Ruhephasen dort zu verbringen. Direkt neben dem Saunahaus sollte noch genügend Platz vorhanden sein, um die Wasserfall-Dusche zu installieren. 

Die außergewöhnliche Hausapotheke

Die normale Hausapotheke mit Schmerztablette und -salbe, einigen Kompressen und Elastikbinden sowie Pflaster und Desinfektionsmittel kennen wir alle. Vielleicht gehören auch noch Nasentropfen und Hustensaft dazu. Damit hört es bei den meisten auf.

Man kann diese Grundausstattung aber noch mit einigen Naturheilmitteln ergänzen:  

  • Leinsamen: Pflege der Schleimhäute, insbesondere der Darmschleimhaut 
  • Kamille: gegen Infektionen 
  • Salbei: Halsbeschwerden  
  • Schafgarbe: Probleme des Verdauungstraktes sowie des erweiterten Bauchraumes 
  • Johanniskraut: Nervenberuhigend, aber auch zur Narbenpflege 
  • Hirtentäschelkraut: pflegt das Herz, blutstillend 
  • Taubnessel, weiß: sanfte Schleimhautpflege 
  • Thymian: entzündungshemmend, blutdruckanhebend, Fettverbrennung steigernd 
  • Bärentraubenblätter, aber auch Goldrute: alles, was mit Blase und Niere zu tun hat 
  • Brennessel: harntreibend, reinigend, entgiftend 
  • Lindenblüten: fiebersenkend, entzündungshemmend 
  • Pfefferminze: Kopf- und Magenschmerzen lindernd, fiebersenkend 

Sicherlich ist dies wieder einmal so eine Liste, die noch stark erweitert werden kann. Denn es gibt eine große Anzahl von Heilkräutern, die man verwenden kann. Natürlich kann man aber nicht alle davon zu Hause stehen haben. Dennoch sollte ein Grundstock vorhanden sein. Die meisten dieser Kräuter kann man auch als Haustee zusammenmischen und täglich als Prophylaxe zu sich nehmen. Dieser Tee ist angenehm im Geschmack und kann auch den Kleinen verabreicht werden. Wenn tatsächlich gesüßt werden soll, ist bitte Honig zu nehmen.  

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