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Meditation, der Weg zum inneren Gleichgewicht

Ist Ihnen eigentlich schon einmal aufgefallen, dass das Leben ganz schön hart sein kann? Nein, damit sind nicht einmal die schweren Situationen des Lebens, die echten Krisen gemeint. Schon der Alltag kann sehr kräfteraubend und auszehrend sein. Das Arbeitsleben ist hart, der soziale Umgang manchmal schwierig. Kaum haben wir Zeit für uns, fängt das Gehirn einfach an zu denken und bearbeitet die Tagesgeschehnisse. Ein Automatismus, dem wir kaum entfliehen können. Oder doch?

Schon seit Jahrtausenden wissen die Menschen, dass es wichtig ist, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen, um Gesundheit genießen zu können. Kleine Abweichungen sind nicht weiter gravierend, wenn sie nur kurzfristig anhalten. Halten sie länger an, weil sich die äußeren Umstände und inneren Ansichten nicht ändern, können sie sich in Form von Krankheiten manifestieren. Um dem entgegen zu wirken, gibt es viele Methoden:

  • Sport der unterschiedlichsten Art
  • Beschäftigung mit Tieren
  • Handarbeiten oder Werken
  • Achtsamkeit
  • Glaube
  • Meditation

Ja, es ist richtig, Meditation sollte ein direkter Bestandteil des Glaubens sein. Jedoch wird der Glaube in der heutigen Zeit nur noch selten mit allen Bestandteilen gelebt. Und um zu meditieren muss man nicht zwangsläufig gläubig sein.

Was ist Meditation?

Bei der Meditation werden die Gedanken auf einen Fokus geleitet. Dieser kann selbst gewählt werden. So meditieren viele Menschen, in dem sie den Fokus auf die folgenden Dinge ausrichten:

  • Kerzenflamme
  • Einen Punkt oder Gegenstand im Raum oder auch in der Ferne
  • Auf das Herz bzw. das göttliche Licht / Funke im Herzen

Wichtig ist, dass man den Fokus von allen Gedanken frei halten muss, um ihn nicht zu verlieren. Aus diesem Grunde werden Gedanken, die von ganz alleine während der Meditation auftauchen, wie ungewollte Gäste behandelt: Man schickt sie weiter. Dies ist gerade, wenn man mit der Meditation beginnt, nicht ganz einfach. Aber im Laufe der Zeit lernt man, wie mit diesen Gedanken umzugehen ist. Es empfiehlt sich, vor Beginn der Meditation alle Eindrücke des Tages aktiv aus dem Körper zu verbannen.

Was ist der Nutzen der Meditation? Meditation sorgt dafür, dass die Eindrücke, die man im Alltag aufnimmt, sich nicht im Organismus festsetzen und sich manifestieren können. Die feinstofflichen Energien können besser fließen. Das innere Gleichgewicht ist optimiert. All dies führt zu mehr Gelassenheit, einem stärkeren Immunsystem und dadurch mehr Gesundheit.

 

Meditation ist kein Grund, sportliche Aktivitäten oder eine andere Form der Gesundheitspflege zu vernachlässigen. Ein ausgedehntes Nutzen der Dampfdusche, des Indoor Whirlpools oder der regelmäßige Saunagang unterstützen den Nutzen der Meditation selbstverständlich. Und wer sich körperlich fit hält, verfügt ohnehin über eine sehr gute Basis, sein Leben im Gleichgewicht zu halten. Für Ungeübte kann ein eBike oder Elektrofahrrad hier eine große Hilfe darstellen. Um das körperliche Wohlgefühl zu unterstützen, empfehlen sich zudem die Anwendung von Massagesesseln.

Während der Meditation sollte man bequem sitzen können. Dies ist natürlich ein persönliches Empfinden. Der eine kann überall, auch auf der Holzgarnitur im Garten, bequem sitzen, der andere bevorzugt die Rattangarnitur mit der hohen Rückenlehne. Wieder andere brauchen die schützende Umarmung eines großen Sessels. Hierzu kann auch ein Massagesessel genutzt werden. Wichtig ist die aufrechte Körperhaltung.

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