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Ein gutes Team: Die Sauna und die Meditation

Immer mehr Menschen entspannen sich ein oder zwei Mal pro Woche in der Sauna. Kein Wunder, denn der Effekt auf den Organismus ist sehr vielfältig: 

  • Steigerung der Temperatur an der Hautoberfläche um drei bis zehn Grad Celsius 
  • Steigerung der Temperatur im Körperinneren um ein bis zwei Grad 
  • Erweiterung der Blutgefäße 
  • Steigerung der Herzfrequenz und ungefähr fünfzig Prozent 
  • Erhöhung der Atemfrequenz 
  • Entspannung der Muskulatur 
  • Aktivierung der Abwehrzellen aufgrund der Temperatursteigerung im Körperinneren 
  • Steigerung der Schweißproduktion – nach einem einzigen Saunagang kann mit dem Verlust von gut eines halben Liter Schweiß gerechnet werden. 

 

Für den Körper ...

 

Das Schwitzen führt dazu, dass Schlacken und Giftstoffe, die im Körper gelöst vorhanden sind, ausgeleitet werden. Das Schwitzen führt zudem dazu, dass dem Blut Wasser entzogen wird. Es wird dickflüssiger. Der Körper weiß sich nicht anders zu helfen, als aus den umliegenden Fettzellen sowie dem Bindegewebe Wasser zu entziehen. Somit wird letztlich auch über den Urin nicht nur Wasser, sondern auch die darin enthaltenen Giftstoffe ausgeschieden.  

Achten Sie unbedingt darauf, nach dem Saunieren ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Der Flüssigkeitsverlust muss unbedingt aufgefüllt werden. Am besten eignet sich hierfür stilles Wasser oder ungesüßte Kräutertees.  

Auch die Schleimhäute der Atemwege profitieren von jedem einzelnen Sauna-Gang. Die gesteigerte Durchblutung stärkt die Sekretabsonderung der Atemwege. So können vorhandene Sekrete einfacher herausgebracht werden. Zudem erfährt die Lunge eine einzigartige Reinigung. Somit geht auch sie gestärkt aus regelmäßigem Saunieren heraus. 

... und die Seele.

So gut es einem auch körperlich geht, wenn man regelmäßig die Sauna besucht, so wenig haben diese Besuche eine Auswirkung auf die Seele.

Es ist wichtig, den Unterschied zwischen Emotionen, Geist und Seele zu verstehen. Die Emotionen werden durch unseren Alltag geprägt. Da ist es ganz toll, wenn man sich körperlich wohlfühlt, da das Selbstwertgefühl sich durch ein gutes Körpergefühl steigern lässt. Der Geist, also unser Intellekt, kann das große Ganze des Universums sicherlich auf seine Weise erkennen und verstehen.

Ebenso kann unser Geist uns den Weg durch den Alltag durchaus ebnen. Trotzdem aber kann er eine gewisse Lehre, die sich manchmal über einen legt, auch nicht füllen. Oder zumindest nicht dauerhaft. 

Die Meditation aber, die ist in der Lage, die Wirkung der Sauna-Gänge zu verstärken. Denn die Meditation hilft uns, die andauernden Gedanken abzuschalten. Sie schafft es, die Körperfunktionen bei voller Leistung zu beruhigen, sodass wir uns wortwörtlich in unserer Mitte befinden und uns dort ausruhen können.  

Viele glauben nicht, dass es wichtig ist, diesen inneren Ruhepol zu kennen und sich jederzeit dorthin zurückziehen zu können. Das liegt daran, dass sie seine Wirkung noch nicht kennengelernt haben. Wer jedoch einmal mit der Meditation beginnt und die wohltuende Ruhe erleben dürfen, die durch das Schweigen der Gedanken entsteht, wird immer wieder zu diesem Ruhepol zurückkehren wollen.  

Somit stellen der regelmäßige Sauna-Gang und die Meditation eine gute Kombination dar, um Körper, Geist und Seele in einem optimalen Zustand halten zu können. Das ganze persönliche Umfeld wird davon profitieren können, denn das Wohlbefinden auf allen drei Ebenen – Körper, Geist und Seele – ist wie ein Stein, der ins Wasser geworfen wurde. Es zieht immer größer werdende Kreise, die jeden im persönlichen Umfeld auf irgendeine Art berühren.  

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