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Damit Alltagsstreß, Berufsalltag, Unruhe & Schlafstörungen nun der Vergangenheit angehören. Ich gebe dir nützliche Tipps, auf welche Punkte du achten sollst, und wie man zusätzlich noch Geld spart.

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Egal wie wir es anstellen – irgendwann kommt für jeden der Zeitpunkt, an dem er feststellt, dass es an der Zeit ist, eine Entschlackungskur durchzuführen. Wir alle wissen, dass es sehr viele Optionen gibt, um optimal zu entschlacken. Doch die angenehmste ist das Entschlacken in der Sauna. Denn neben dem eigentlichen Zweck kann auch noch die wichtige Ruhe, die man jeden Tag einlegen sollte, genossen werden. Ein Moment, in dem man die Gedanken einfach ziehen lassen kann, ohne es zu bereuen. Der Moment, an dem eine angenehme Leere Besitz vom Kopf nehmen darf.

Wie kommt es in der Sauna zum Entschlacken?

In der Sauna kommt es zu einer starken Aufheizung des Organismus. Die Schweißdrüsen arbeiten auf Hochdruck. Dadurch kommt es zu einer erhöhten Schweißproduktion, die uns während eines Saunabesuches bis zu 1 Liter Wasser ausschwitzen lässt. Ein Wasserverlust, den wir möglichst wieder ausgleichen sollten. Denn jeder Wasserverlust lässt das Blut dicker werden. Zudem hilft die Wärme, dass Giftstoffe und Schlacken leichter in das Blut übergehen können. So werden sie letztlich ausgeschieden.

Nun muss man aber eigentlich zugeben, dass der Körper gar keine Schlacken produzieren kann. Denn diese entstehen durch einen Verbrennungsprozess, den wir im menschlichen Organismus gar nicht vorfinden. Deshalb sollte nicht von Schlacken, sondern von Schadstoffen gesprochen werden. Kalium, Harnstoff und auch Kochsalz wird zu einem geringen Prozentsatz über den Schweiß ausgeschieden. Das Blut wie auch der Harn hingegen enthalten mehr Gifte, die zur Ausscheidung kommen. Dies ist allerdings nur dann möglich, wenn sich genügend Flüssigkeit im Organismus befindet.

Wann ist die beste Zeit für eine vermehrte Flüssigkeitsaufnahme?

Da während des Saunavorganges jede Flüssigkeit für die Schweißproduktion herangezogen wird, halten Fachleute es für sinnlos, während des Saunabesuches viel zu trinken. Vielmehr empfehlen sie, sowohl vor als auch nach dem gesamten Saunabesuch den Wasserverlust auszugleichen. Im Vorwege sollten der Wasserhaushalt so gut wie möglich aufgefüllt werden. Mit stillen Wasser oder ungesüßtem Tee, wenn möglich. Sollten während eines Saunaganges Beschwerden wie Schwindel, Kopfschmerz oder Übelkeit auftreten, wäre es angeraten, den Saunagang abzubrechen und eine Pause einzulegen bzw. für diesen Tag den Saunabesuch zu beenden.

Was folgt der Entschlackung?

Eine fast sofort sichtbare Wirkung der Entschlackung ist ein sauberes Hautbild. Zudem ist davon auszugehen, dass Schweißdrüsen, die regelmäßig auf Hochtouren arbeiten, grundsätzlich für einen Teil der Entgiftung sorgen, auch im Alltag ihrer Entgiftungsarbeit nachkommen, also alle gelösten Giftstoffe ausschwemmen. 

Doch auch die Organfunktionen werden sich mit fortschreitender bzw. regelmäßiger Entgiftung immer weiter verbessern. Je besser die Organe funktionieren, desto stärker kann sich das Immunsystem aufstellen und Krankheitserreger, die in den Organismus gelangen konnten, versiert eliminieren. Heilung und Gesundheit stellen sich ein. 

Natürlich sollte man gut daran tun, diesen Zustand zu festigen und zu halten. Zu diesem Zwecke empfiehlt sich eine basische Kost mit viel Obst und Gemüse. Stilles Wasser und ungesüßte oder mit Honig leicht gesüßte Kräutertees sowie natürliche Fruchtsäfte stellen gute Flüssigkeitsquellen dar. Und wenn zufällig noch ausreichend Zeit vorhanden ist, um sich jeden Tag einmal ausreichend, etwa bei einem ausgedehnten Spaziergang oder einer kurzen Tour mit dem Fahrrad sportlich zu betätigen, wäre das Optimum erreicht.

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