Der Wellness Blog für deine Wellness Oase zu Hause

Damit Alltagsstreß, Berufsalltag, Unruhe & Schlafstörungen nun der Vergangenheit angehören. Ich gebe dir nützliche Tipps, auf welche Punkte du achten sollst, und wie man zusätzlich noch Geld spart.

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Im Winter scheint die Entspannung für viele Menschen einen höheren Stellwert einzunehmen als im Sommer. Vielleicht versuchen sie das Defizit an Sonne  zu kompensieren, indem sie sich mehr auf sich selbst konzentrieren und sich der Entspannung, dem Wellness-Trend hingeben. Auch in den eigenen vier Wänden kann man sich viel Wellness gönnen. Und man benötigt nicht einmal zwangsweise eine Wellness-Oase dafür.

Platz ist überall

Es ist richtig, nicht jedes Badezimmer kann zu einer Wellness-Oase umgestaltet werden. Doch gibt es viele Möglichkeiten, sich das schönste kleine Bad zu kreieren, dass die Welt je gesehen.

 

In dem Bad ist kein Platz für eine Badewanne. Wie wäre es dann mit einer Wellness-Dusche? Die Dampfdusche ist als Kombination aus einer regulären Duscharmatur und den Vorteilen eines Dampfbades bzw. des Aufgusses einer Sauna zu verstehen. Ja, ganz richtig! Bei der Dampfdusche steht die tägliche Hygiene nur bedingt im Vordergrund. Mindestens ebenso wichtig ist der Wellness- und Entspannungseffekt, der mit der Dampffunktion wahrgenommen werden kann. Es ist natürlich dem Anwender überlassen, welchen Dampfgrad er über das einfach zu bedienende Tastenfeld eingibt. Schnell hat der Anwender herausgefunden, mit welcher Einstellung die tägliche Hygiene und mit welcher die Wellness-Stunde durchgeführt werden muss.

Welche Wirkung hat der Dampf auf den Körper?

Der Dampf, wir kennen es aus der Sauna oder dem Dampfbad, hüllt uns wie ein wärmender Mantel ein. Er öffnet alle Poren, sodass eine Entgiftung in Gang gesetzt wird. Die Muskeln entspannen unter der wohltuenden Wärme. Ganz unmerklich werden Immunsystem sowie Herz-Kreislauf-System gestärkt.

 

Die Dampffunktion kann mit Sequenzen der Aromatherapie kombiniert werden. Diesbezüglich sollte man entweder zu seinem persönlichen Lieblingsduft greifen oder sich mit den Grundlagen der Aromatherapie vertraut machen. Denn selbstverständlich haben die verschiedenen Düfte der Kräuterpflanzen auch ihre ganz spezielle Wirkung. Diese sollte dann natürlich gezielt zum Einsatz kommen.

 

Doch selbst, wenn ausschließlich die Duschfunktionen eingesetzt werden, ist die Dampfdusche ein Highlight. Denn sie verfügt, wie jede gute Wellness-Dusche, über verschiedene Duschfunktionen: Regulär, Massagefunktionen, Wasserfalldusche (nicht bei jedem Modell vorhanden), Seitendüsen (je nach Modell). Wer sich vor dem Kauf eingehend über die einzelnen Funktionen informieren möchte, sollte entweder die Angebotsbeschreibung oder Bedienungsanleitung intensiv durchlesen. Natürlich kann auch der Fachverkäufer das Modell bestens mit allen Vorzügen und Nachteilen präsentieren. Es sollte darauf aufmerksam gemacht werden, dass eine Wellness-Dusche nicht für ein Taschengeld erhältlich ist. Da es sich also um eine Langzeitanschaffung handelt, ist es wichtig zu wissen, ob sie mit Erlaubnis des Vermieters eingebaut werden darf bzw. Auflagen zu erfüllen sind, um den Einbau genehmigt zu bekommen.

 

Und nach der Dampfdusche?

Ähnlich der Wirkung eines Saunaganges oder eines Dampfbades wird der Stoffwechsel der Organismus in Gang gesetzt. Je nach Intensität der Dampfdusche und eventuell der Wahl der ätherischen Ölen hat er nach der Dampfdusche viel Arbeit zu bewältigen. Eine minimale Ruhezeit von 30 Minuten ist angeraten. Danach kann man so langsam wieder zur Tagesordnung übergehen. Für gewöhnlich sollte dies aber nicht mehr so viel sein. Denn ein entspannendes Dampfduschbad nimmt man ja am besten abends nach einem anstrengenden Tag oder beginnt auf diese Weise ein Wellness-Wochenende. Daher kann ja nicht so viel auf der To-Do-Liste stehen, oder?

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