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Es geht auch mit weniger Fleisch

Essen ist für viele Menschen der heutigen Gesellschaft ein Mittel zu zeigen, dass sie gut verdienen und sich dadurch einiges leisten können. Gerade der Genuss von Fleisch steht hierbei oft im Vordergrund. Man denke nur an die vielen Grillfeste, die während des Sommers überall im Lande gefeiert werden.

Weniger kann mehr sein

Es gibt viele Gründe, warum man weniger Fleisch essen sollte.

  • Tierschutz bzw. Mitleid / Mitgefühl mit den Tieren, die in der Massentierhaltung aufgezogen werden
  • Gesundheitliche Gründe, da ein zu hoher Fleischkonsum zu diversen gesundheitlichen Schäden führen kann.
  • Ganz einfach, weil einem Fleisch nicht so gut schmeckt.

Allerdings ist aller Anfang schwer. Man sollte deshalb Schritt für Schritt vorgehen und den Konsum langsam senken. Worauf kann man also am einfachsten verzichten? Ist es der Wurstaufschnitt oder der sonntägliche Braten? Natürlich kann es passieren, dass man, gerade wenn man irgendwo eingeladen ist, doch wieder zum Fleisch greifen möchte. Am Anfang darf man sich den einen oder anderen Ausrutscher noch leisten. Später wird man feststellen, dass der „Junker“ auf Fleisch ganz von allein verschwindet.

Damit der Hunger auf Fleisch vollkommen verschwindet, muss man aber seinen Ernährungsplan ein wenig umstellen. Denn Fleisch ist gleichzusetzen mit dem Nährstoff Protein. Diesen jedoch finden wir auch in anderen Nahrungsmitteln. So kann ein Großteil durch den Einsatz von Hülsenfrüchten, insbesondere Linsen und Bohnen. Diese eignen sich besonders gut, um in diversen Gerichten eingearbeitet zu werden. Aber wie hält man die Fleischlosigkeit am besten durch?

  • Bitte ohne Zwang! Wer sich zur Fleischlosigkeit zwingt, bewirkt wahrscheinlich nur das Gegenteil. Das Unterbewusstsein wird auf Hochtouren gegen diesen Zwang an arbeiten und somit alle Bemühungen zu Nichte machen.
  • Langsam, langsam. Von heute auf morgen wird niemand Vegetarier oder gar Veganer. Wenn es also einmal nicht so gut klappt, ist es besser, einen Schritt zurück zu rudern, als das gesamte Projekt in Frage zu stellen.
  • Spann Dein Umfeld mit ein. Wenn Du Deiner Familie und Deinen Freunden von Deinem Vorhaben erzählst, kannst Du keinen Rückzieher mehr machen ohne das Gesicht zu verlieren.
  • KANNST DU ÜBERHAUPT kochen? Wenn nicht, ist es jetzt an der Zeit genau dies zu lernen. Es gibt die wunderbarsten Gerichte ohne Fleisch. Aus allen Nationen lassen sich fantastische, große und kleine Gerichte, warm oder kalt, zaubern. Mit diesen neu entdeckten Gerichten ist es durchaus möglich, jemanden aus dem direkten Umfeld dazu zu bringen, dass ihr gemeinsam kocht und somit die soziale Seite des Kochvergnügens ausnutzt.
  • Rufe Dir regelmäßig Deine Beweggründe wieder ins Gedächtnis. Insbesondere, wenn Du gerade dabei bist, schwach zu werden
  • Vegetarische oder vegane Speisen schmecken am besten, wenn sie frisch zu bereitet sind.

Wer mit der Fleischlosmethode abnehmen möchte, kann generell davon ausgehen, dass er Gewicht verlieren wird. Um vollkommen in Shape zu bleiben, ist eine Unterstützung durch Trainingseinheiten, Massagen, Saunen und Infrarotsaunen sehr zu empfehlen.

Massagen haben noch weitere Vorteile. Denn verspannte Muskulatur kann auf Dauer zu Haltungsschäden führen, die den gesamten Organismus beeinträchtigen können. Wer nicht in den Massagesalon gehen mag, sollte über die Anschaffung eines Massagesessels nachdenken. Warum? Nun, die meisten Massagesessel verfügen über verschiedene Programme, mit denen viele Beschwerden zu beheben oder ihnen vorzubeugen ist. Aber der Massagesessel ist auch als Fernsehsessel sehr bequem, sodass er durchaus einen festen Platz im Wohnzimmer finden kann. Ein Massagesessel in der Familie kommt allen Familienmitgliedern zu Gute.

Selbiges gilt für die Infrarotkabine. Sie wirkt auf den Organismus wie ein Saunagang, kann allerdings im Haus ohne Nasszelle untergebracht werden.

Sport sollte bei der Ernährungsumstellung ebenfalls integriert werden. Wird der Organismus während der Umstellung zudem mit regelmäßigen Fahrten auf dem eBike trainiert, so kann er sich besser auf die neue Versorgung einstellen.

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