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Fitness wenn es draußen kalt ist

Wir alle kennen das Problem: Eigentlich absolvieren wir unser Fitness-Programm im Freien. Doch nicht jeder mag mit seinem Fahrrad im Dunkeln oder bei Regen und Schnee seinen Runden drehen oder im Park laufen. Verständlich! Trotzdem möchte man, ohne in ein Fitness-Studio eintreten zu müssen, seine Konstitution erhalten. Was also tun? Für teure Geräte ist weder Geld noch Platz vorhanden.  Auch die großartigen Fitness-Apps sind nicht wirklich zwingend notwendig. Ein wenig Disziplin und ein klein wenig Vorarbeit.

Die Vorarbeit

Natürlich ist es wichtig, sich ein Ziel bei der Home-Fitness zu setzen: Gewichtsverlust, Muskelaufbau, Beweglichkeit – Hauptsache, das Ziel ist gesetzt! Denn hierfür müssen die entsprechenden Übungen zusammengestellt werden, wenn man sie nicht von früheren Trainingseinheiten bereits kennt. Es sollte darauf geachtet werden, dass diese Übungen auch korrekt ausgeführt werden können. Wird Unterstützung benötigt oder ist eine Kontrolle besser, kann man sich ja einen Freund / eine Freundin einladen. Zusammen macht das Training eh mehr Spaß.

Wird eine Unterlage benötigt, sollte diese rechtzeitig besorgt werden. Ein Teppich oder gar die Matratze des Bettes eignen sich nicht wirklich für Übungen auf dem Boden. Eine Yoga-Matte ist zu empfehlen. Passende Musik bitte nicht vergessen! Aber hierbei bitte auf die Nachbarn achten. Zwar ist gerade bei lauter Musik die Durchführung der Übungen einfacher. Ob die Nachbarn dies, insbesondere in hellhörigen Wohnungen, auch finden, ist anzuzweifeln. Nun noch das Fenster auf „Kipp“ gestellt und schon kann es losgehen.

Entspannung nach dem Home-Training

Natürlich gehören auch die Entspannungs- und Dehnungsphase zu einer kompletten Trainingseinheit. Und danach am besten in die Badewanne oder die Dusche. Wer hier Besitzer einer Wellness-Dusche ist, hat den Jackpot gezogen, da er die verschiedenen Funktionen der Dusche sehr gut zur Muskelpflege einsetzen kann. Die Massagefunktion ist besonders effektiv, wenn man bereits spürt, dass einige Muskelpartien leicht übersäuert sind. Die Wärme unterstützt den Abbau der entstandenen Säure und beugt so einem Muskelkater vor.

Ebenfalls empfehlenswert, wenn vorhanden, ist der Saunagang nach der Dusche. Hier ist es unerheblich, ob es sich um eine reguläre Sauna oder eine Infrarotsauna handelt. Beide entwickeln eine Tiefenwirkung auf die Muskeln, sodass  diese nach dem Training eine optimal Entspannung sowie einen guten Stoffwechsel aufweisen. Zudem aber werden durch die Saunaanwendung auch alle anderen Stoffwechselprozesse, die nicht durch die Trainingseinheit erreicht wurden, angeregt, sodass der Abtransport von Stoffwechselprodukten über sämtliche Körperausscheidungen optimiert wird.

Natürlich werden nun die Stimmen laut, dass man zu Hause doch gar keine Möglichkeit für den Aufbau einer Sauna hat. Nun, dies ist nur bedingt korrekt. Denn eine Infrarotsauna ist eigentlich ein relativ kleines „Kämmerlein“, dass auch in einer geräumigen Wohnung einen Platz finden kann. Eine normale Sauna ist eine Nasszelle und darf daher ohnehin nur mit der Erlaubnis des Vermieters bzw. der Eigentümerversammlung eingebaut werden. Grundsätzlich kann dies aber in einem Raum in der Größe eines mittelgroßen Badezimmers, vielleicht sogar kleiner, installiert werden.  Damit es zu keinerlei Problemen kommt, sollte dies grundsätzlich vom Fachmann durchgeführt werden.

Man sieht, es ist, von der Sauna abgesehen, ein Leichtes, fit durch den Winter zu kommen.

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