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Welche Möglichkeiten bietet ein Gartenhaus, die ein Gartenpavillon nicht bietet? Eine gute Frage, die sich jeder der einen Garten besitzt und sich darin gern aufhält, stellt. Denn viele Gartenbesitzer tragen sich mit dem Gedanken, ihren Garten durch einen Pavillon oder ein Gartenhaus zu bereichern. Sei es als bequeme Unterkunft für den Sommer oder als Abstellplatz für die Gartenutensilien. Ein Gartenhaus oder Gartenpavillon ist der Traum von vielen Gartenbesitzern. Besonders dann, wenn in der warmen Jahreszeit die Freizeit im Freien verbracht wird. Beide Formen sind sicherlich genau dafür geeignet, aber beide weisen auch ihre Vor- und Nachteile auf.

Das Gartenhaus

Die Gartenhäuschen sind zumeist aus den Schrebergärten bekannt, wo sie in jeder Parzelle zu finden sind. Aber auch für den heimischen Garten ist ein Gartenhaus durchaus geeignet, denn dort können beispielsweise die Gartengeräte oder auch die Gartenmöbel sicher aufbewahrt werden. Denn das kleine Haus ist stabil und es kann niemand so einfach eindringen. Damit sind alle wichtigen Gartenutensilien sicher und stets griffbereit.

Teilweise werden auch Gartenhäuser angeboten, die über eine überdachte Terrasse verfügen und damit Platz bieten, um dort Sitzmöbel, wie Rattan-Garnituren, aufzustellen, die geschützt sind. Aber der Nachteil ist, dass das Gartenhaus an eine feste Stelle im Garten gebunden ist und man eventuell sogar eine Baugenehmigung dafür benötigt.

Ein Gartenhaus bauen

Hinweis: Auch wenn viele der Auffassung sind, dass sie auf ihrem Grund und Boden das Gartenhaus ihrer Wahl aufstellen dürfen, so ist dem nicht so. Seitens des Gesetzgebers bestehen Einschränkungen, die unbedingt beachtet werden müssen.

In den meisten Fällen sind diese aus Holz gefertigt und dabei ist darauf zu achten, dass ein ebenes Fundament besteht, welches im Idealfall auch etwas höher ist, als der Boden. Denn so wird das Holz vor Feuchtigkeit geschützt und dafür sollte das Holz auch regelmäßig mit Holzschutzlack behandelt werden.

Der Gartenpavillon

Auch er bietet eine Reihe von Vorteilen und dient als Schutz vor Sonne und Regen. Doch mit einem Pavillon ist man zumeist etwas flexibler als mit einem Gartenhaus – sofern es sich um einen mobilen Gartenpavillon handelt. Wer sich für einen fest installierten entscheidet, der muss zugleich auch mit einem höheren Preis rechnen, wie bei den Faltpavillons, die mit wenigen Handgriffen transportiert werden können. Das bedeutet, diese Pavillons können stets genau dort eingesetzt werden, wo sie benötigt werden. Aber der Nachteil ist, dass diese Pavillons nicht sehr stabil sind. Doch der feste Pavillon bietet genau hier einen entscheidenden Vorteil, denn er ist nicht nur stabiler, sondern zudem auch qualitativ hochwertiger, da er in der Regel aus Holz oder Metall gearbeitet ist.

Offen oder geschlossen?

Bei den Gartenpavillons kann man sich zwischen den offenen und geschlossenen entscheiden, wobei der geschlossene sich hervorragend eignet, um Pflanzen und Gartenmöbel überwintern zu lassen oder sogar im Winter darin gemütliche Stunden zu verbringen.

Was ist die beste Wahl?

Für was man sich entscheidet, das ist abhängig von den persönlichen Anforderungen und Bedürfnissen. Wer einfach nur etwas verstauen möchte, der ist mit einem einfachen Gartenhäuschen bestens bedient, doch wer vornehmlich eine überdachte Sitzgelegenheit sucht, dessen Wahl wird wohl eher auf den offenen Gartenpavillon fallen.

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