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Keine Frage: Die kalte Jahreszeit fordert ihren Tribut. Der gesamte Organismus ist gezwungen, sich auf die kalte Witterung einzustellen und entsprechende Ressourcen bereit zu halten. Verschiedene Optionen gibt es, um sich auf den Herbst vorzubereiten, ohne dass dies einen großen Zeitaufwand bedeuten würde. Unter anderem kann die regelmäßige Nutzung einer finnischen Sauna einen großen Beitrag für ein gutes Immunsystem darstellen. Doch wenn es hart auf hart kommt, sollte man eine genügende Menge Hausmittelchen zu Hause vorrätig haben, um jede Erkältung möglichst bereits im Keim zu ersticken.

Das ganzjährige Ritual

Hört man sich einmal an seinem Arbeitsplatz um, wird man feststellen, dass es sehr vielen Menschen bekannt ist, dass die finnische Sauna eine ganz besondere Wirkung auf unser Immunsystem ausüben kann. Schon zwei Besuche der finnischen Sauna pro Woche helfen dem Organismus zu entgiften und somit das Immunsystem zu optimieren. Natürlich kann man nicht alle Umweltgifte umgehen. Aber wenn durch den Besuch der finnischen Sauna die Menge der im Organismus enthaltenen Schadstoffe und Schlacken minimiert bleibt, sind für ein intaktes Immunsystem die besten Voraussetzungen geschaffen.

Der Gang in die finnische Sauna ist also etwas, das man sich als Ritual für jede einzelne Woche des Jahres aneignen sollte. Natürlich hilft auch der tägliche Saunagang während eines Wellnessurlaubes, aber danach würde sich alles wieder aufbauen. Die Regelmäßigkeit ist wichtig!

Hausapotheke wie früher

Es früher vollkommen normal, dass man viele kleine Hausmittelchen vorrätig hatte, um jeder gesundheitlichen Widrigkeit entgegentreten zu können. Dies ist leider sehr in Vergessenheit geraten, weil ja überall Ärzte und Apotheken präsent sind.

Was aber gehört in diese natürliche Hausapotheke? 

  • Natron
    Grundsätzlich lässt sich sagen, dass man meist auch an Übersäuerung leidet, wenn man sich eine schwere Erkältung oder schlimmeres aufgehalst hat. So kann mit einer leichten Natronlösung gegurgelt werden ,wenn der Hals schmerzt oder die Stimme versagt. Grummelt der Magen, kann Natron hier ein wenig aufräumen. Schnell ist Sodbrennen oder saures Aufstoßen vergessen.
  • Die kleine Kräuter-Bar
    Kräuter gehören nicht nur als Gewürz, sondern auch als Heilmittel auf den Tisch. Zu den wichtigsten Heilkräutern im Winter gehören die Pfefferminze, die Kamille, die Lindenblüten und Lindenblätter, Holunderblüten, Anis, Fenchel, Koriander, Majoran, Brennesseln und natürlich getrocknete Hagebutten und Sanddorn. Jedes einzelne Kraut hat seine Bestimmung, sowohl in Bezug auf die oberen und unteren Atemwege als auch auf den Verdauungstrakt.
  • Das gute alte Zwiebelsäckchen
    Es wird sowohl bei Schnupfen als auch bei Ohrenschmerzen  aufgelegt und befreit schnell und unkompliziert. Eine mehrmalige Anwendung kann notwendig sein.
  • Homöopathische Mittel
    Es gibt einige Homöopathika, die in der Erkältungszeit gute Dienste leisten. So kann jeder Stockschnupfen sehr gut mit Allium Cepa D12 gehandelt werden. Harter, schmerzender Husten, der den ganzen Körper schüttelt, wird oftmals von Spongia gelindert.  Fiebrige Erscheinungen werden entweder mit Aconitum D12 (wenn das Fieber sehr schnell auftrat) oder Belladonna D12 (wenn sich das Fieber langsam entwickelt hat) angegangen. Bei Homöopathie ist es sinnvoll, sich entsprechende Ratgeber anzuschaffen.

Dies sind nur einige Beispiele für die Bestückung der Hausapotheke. Am wichtigsten aber ist nach wie vor die regelmäßigen Gänge in die finnische Sauna beizubehalten. Mit diesen ist alles halb so schlimm!

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