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Ein Hochbeet, um dem Rücken etwas Gutes zu tun

Der Frühling ist da, was jeden Gemüse-Gärtner dazu bringt, seinen Garten auf Vordermann zu bringen, um Gemüse anzusäen bzw. Gemüsepflanzen in die Beete zu pflanzen. Doch ist es vielen Gärtnern zu beschwerlich, das traditionelle Beet auf dem Boden zu bewirtschaften. Sie suchen nach anderen Wegen, um zu frischem, gesundem Gemüse zu gelangen, ihren Rücken dabei aber zu schonen.

Wie wäre es also mit einen Hochbeet? Dort können Gemüse und Kräuter aller Art ihren Platz im Mischbeet finden. Und Sie profitieren doppelt: Der Rücken kann bei der Bewirtschaftung gerade bleiben. Der Magen, denn es geht doch nichts über frisches Gemüse bzw. Kräuter, die direkt aus dem eigenen Garten geerntet werden konnten. Und natürlich profitieren sie während der gesamten Gartensaison von der Arbeit an der frischen Luft.

Eigenbau oder Fertigbausatz?

Natürlich gibt es verschiedene Optionen, wie man zu einem guten Hochbeet kommt. Die eine Variante ist das eigenständige Bauen des Hochbeetes. Doch kommen einige Gartenbesitzer schon bei der Planung ins Schwitzen. Denn nur weil man ein guter Gärtner ist, bedeutet dies nicht, dass man auch ein guter Heimwerker ist.

Auch kann der Zeitfaktor entscheidend sein. Daher entscheiden sich viele Gartenbesitzer zum Bestellen eines Bausatzes, der für gewöhnlich mit wenigen Handgriffen aufgebaut werden kann. So ist das Hochbeet innerhalb kürzester Zeit aufgebaut, die Folie eingezogen. Noch einige Stunden mehr und das Hochbeet ist mit Pflanzerde befüllt und kann endlich bepflanzt werden.

Frühbeetfunktion und Sonnenschutz

Für viele Hochbeete, die als Bausatz gekauft werden, kann ein Aufsatz erstanden werden. Dieser wird wie ein Frühbeet genutzt. Die Deckel sind zu öffnen und schützen die Saat bzw. die Jungpflanzen vor der Frühjahrswitterung. Im Sommer hingegen fungieren sie als Sonnenschutz, damit die Pflanzen nicht verbrennen. Diese Aufsätze sind in unterschiedlichen Versionen erhältlich. So kann stets das passende für das eigene Hochbeet gefunden werden. 

Welches Material eignet sich für ein Hochbeet am besten?

Diese Frage lässt sich nur schwer beantworten, da sie mit dem persönlichen Geschmack verknüpft ist. Wird vom ökologischen Standpunkt aus entschieden, so kommen nur Hochbeete aus Holz in Frage. Natürlich kann das Design variieren. Selbiges gilt für die Farbe und die Holzart. Diesbezüglich sollte allerdings darauf aufmerksam gemacht werden, dass sich aufgrund der jährlichen Witterung Harthölzer besser bewährt haben. Aufgrund der natürlichen Beschaffenheit kann auf eine intensive Imprägnierung verzichtet werden. 

Neben der hölzernen Variante werden viele Modelle aus Kunststoff angeboten. Es können sowohl PVC-Kompaktpressplatten, als auch Schichtstoffpressplatten, die mit Hochdruck gefertigt werden, hierfür zum Einsatz kommen. Mitunter kommen auch Kombinationen aus den Kunststoffplatten zur Anwendung. Dies ist vom Hersteller abhängig.  

Natursteine, Gehwegplatten oder Pflastersteine werden ebenfalls gerne eingesetzt. Letztlich kommen auch noch Betonelemente und Gabionen zu den möglichen Materialien für ein Hochbeet in Frage.  

Das Innenleben sieht in allen Fällen gleich aus. Wichtig ist, dass Starkzehrer, Schwachzehrer und Kräuter verträglich miteinander kombiniert werden. Denn auch beim Gemüse gilt – Nicht jeder Nachbar ist individuell akzeptabel. Diese Informationen sind auf den unterschiedlichen Gärtnerseiten im Internet bzw. der entsprechenden Literatur leicht zu finden.  

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