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Das e-Bike gewinnt immer mehr an Beliebtheit und Prestige. Es wird von Personen jedes Alters genutzt, um sich auf besonders komfortable Weise fortzubewegen. Noch dazu tun Sie gleichzeitig etwas für die Umwelt. Da Sie mit Ihrem e-Bike auch längere Strecken problemlos und kräfteschonend zurücklegen können, darf das Auto gern einmal öfter stehen bleiben. Weniger Autofahren bedeutet weniger Umweltbelastung durch Abgase. Wenn auch bei Ihnen nun der Kauf eines e-Bikes geplant ist, können Sie sich zuvor einige Fragen stellen, um die Auswahl noch besser einschränken zu können. Denn mit der zunehmenden Nachfrage steigt selbstverständlich auch das Angebot. Wer weiß, was er von seinem e-Bike erwartet, der findet schnell das Modell, das zu ihm passt.

Wofür wird das e-bike genutzt?

Eine der wichtigsten Fragen ist dabei, wie weit Sie mit Ihrem e-Bike fahren möchten. Abhängig von den Distanzen die zurückgelegt werden sollen, muss der Akku gewählt werden. Überlegen Sie, ob Sie bei regelmäßigen Fahrten die Möglichkeit haben, den Akku bei Bedarf aufzuladen, sollte dieser nicht mehr über ausreichend Power verfügen, zum Beispiel, wenn Sie an Ihrem Arbeitsplatz sind. Planen Sie hingegen eher lange Fahrten durch die Natur, bei denen sich in ländlichen Gegenden eher selten Möglichkeiten zum Nachladen bieten, sollten Sie von vorneherein darauf Wert legen, dass Ihr Akku eine entsprechend hohe Kapazität bietet. Ebenso kann es sinnvoll sein, in einen Ersatz-Akku zu investieren, um schnell wechseln zu können, wenn ein Energiespeicher leer sein sollte. Wer also viel und lange fährt, braucht einen Akku, der eine entsprechende Leistung hat. Andernfalls muss zumindest sichergestellt sein, dass sich zwischendurch Möglichkeiten bieten, den Stromspeicher wieder zu füllen.

Weitere Fragen die beantwortet werden müssen

Als nächstes können Sie sich überlegen, welcher Antrieb für Sie in Frage kommt. Hier gibt es unterschiedliche Varianten und jede davon bringt individuelle Vor- und Nachteile mit sich. Da gibt es zum einen den Heckmotor, bei dem sich der Nabenantrieb im Hinterrad befindet. Meist ist hier ein besonders leiser Betrieb gewährleistet. Sie können zudem auf ordentlich Schubkraft vertrauen. Bei einem Heckmotor müssen Sie jedoch in aller Regel auf eine Rücktrittbremse verzichten.

Oder vielleicht soll es ein e-Bike mit Frontmotor sein, bei dem sich der Nabenantrieb im Vorderrad befindet? Diese Art von Motor kommt meist ohne Getriebe aus und sorgt daher für eine besonders kompakte Bauweise am Rad. Optisch kann dies als Vorteil empfunden werden, da die e-Bikes nun einem herkömmlichen Fahrrad ähneln. Mit einem Frontmotor genießen Sie zudem ein besonders komfortables Vorankommen auch bei eher widrigen Umständen wie Schnee. Auch ein e-Bike mit eingebautem Mittelmotor ist möglich. Hier sollten Sie sich also vorab informieren, was zu Ihnen und Ihren Bedürfnissen passt.

Ein wichtiges Kaufkriterium ist natürlich auch der Akku. Die garantierten Vollladezyklen sollten bei mindestens 500 liegen. Achten Sie auch auf das Gewicht und die Kapazität des Akkus. Sie gibt an, wie weit Sie mit einer Ladung fahren können. Ein Akku mit mehr als 600 Wattstunden gehört zu den großen Modellen, bei kleineren sind es meist nicht mehr als 400 Wattstunden.

Fragen Sie sich auch, ob Sie eventuell schwere Lasten mit Ihrem e-Bike transportieren möchten, oder ob ein Kindersitz angebracht werden soll. Bei letztem kann es eine Rolle spielen, ob der Akku am Gepäckträger angebracht ist. Hier kann es beim Befestigen des Kindersitzes unter Umständen zu Problemen kommen.

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