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Es hat ein wenig gedauert, bis e-Bikes die richtige Akzeptanz in der Bevölkerung finden konnten. Doch sie haben es geschafft. Das führte dazu, dass immer mehr Menschen nun wieder mit dem Bike, in diesem Fall dem e-Bike unterweges sind.  Egal, ob Senioren oder Kinder, Youngster oder Best Ager, sie nutzen das e-Bike für die unterschiedlichsten Fahrten. Kein Wunder, dass auch Lasten mit dem e-Bike transportiert werden.

Wie kommt es zu dieser Entwicklung?

Die Städte werden immer voller. Der Verkehr hat ein Ausmaß angenommen, dass man sich wirklich überlegen muss, welche Alternativen zum PKW bzw. Kleinbus bestehen. Für den Personenverkehr ist die Antwort einfach: Wer nicht mit dem Fahrrad oder e-Bike fahren möchte, kann vermehrt die Fahrzeuge des öffentlichen Personennahverkehrs benutzen. Oder aber auch kleinere Strecken einfach zu Fuß gehen. Doch was ist, wenn Lasten transportiert werden müssen. Kleinere Lasten, die für den ÖPNV zu schwer sind, aber für ein Transportunternehmen noch zu klein? Seit den 80ziger Jahren hat die Zahl der Fahrradkuriere zugenommen. Es ist nur allzu verständlich, dass Fahrradkuriere, die beispielsweise in gebirgigen Regionen tätig sind oder auch den Transport von schwereren Frachten anbieten wollen, das e-Bike als durchaus sinnvolle Option für sich und ihr Transportunternehmen ansehen.  Denn das e-Bike wird das Fahren erleichtern, sodass die Strecken schneller hinter sich gebracht und dadurch mehr Aufträge angenommen werden können.

Gibt es spezielle Lasten-e-Bikes?

Das e-Bike ist sehr vielseitig und kann zu wirklich fast jedem Zweck genutzt werden. Ein Grund, sich mit der Materie auseinanderzusetzen. Es gibt grundsätzlich drei Optionen, mit einem e-Bike Lasten zu transportieren.

Satteltaschen und Rucksack

Satteltaschen und Rucksack / Umhängetasche: Dies ist die altbewährte Art des Transportes von Kleinstlasten mit dem Fahrrad. Da ursprünglich vorwiegend Dokumente und kleine Pakete / Päckchen transportiert wurden, waren dies ausreichende Transportmaßnahmen. Es versteht sich von selbst, dass sie immer noch zum Einsatz kommen.

Fahrradanhänger

Die Fahrradanhänger sind in vielen Varianten erhältlich. Allerdings ist beim Nutzen eines Fahrradanhängers einiges zu beachten.  So ist ein Mindestalter von 16 Jahren eingefordert. Dies gilt zwar speziell für den „Transport“ von Kindern, sollte aber auch beim Transport von Lasten beachtet werden. Des weiteren dürfen e-Bikes, die einen Anhänger ziehen, nicht schneller als 25 km/h fahren. Pedelecs fallen also durch das Raster. Zudem ist eine Unfallversicherung angeraten. Man weiß nie, was im Straßenverkehr passieren kann. Die Bremsen müssen optimal funktionieren. Es ist darauf zu achten, dass sowohl das e-Bike als auch der Anhänger ein geringes Eigengewicht aufweisen. Zu schwere Modelle bremsen das gesamte Gespann nur aus.

Lasten-e-Bike

Eigentlich ist es nichts Neues. Denn das Lastenfahrrad ist schon länger bekannt. Es hat einmal eine Zeit gegeben, in der man es an jeder Straßenecke sehen konnte. Heute ist es halt das e-Bike, dass mit einem Lastenaufsatz oder einer integrierten Kiste versehen ist. Unterschiedliche Modelle machen die Auswahl schwierig – Kiste vorne, hinten oder in der Mitte. Aus welchem Material soll sie sein? Wie viel Last soll maximal transportiert werden? Das Lasten-e-Bike ist keine günstige Angelegenheit. Das muss leider ganz klar gesagt werden. Nur wer es tatsächlich im steten Gebrauch hat oder gewerblich nutzt, wird mit dem Preis zurecht kommen.

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