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Damit Alltagsstreß, Berufsalltag, Unruhe & Schlafstörungen nun der Vergangenheit angehören. Ich gebe dir nützliche Tipps, auf welche Punkte du achten sollst, und wie man zusätzlich noch Geld spart.

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Heutzutage begegnen sie uns häufig, wenn wir in einem Einkaufszentrum unterwegs sind. Dort warten sie, die Massagesessel, um die Verspannungen in Nacken und Rücken bei den müden Kunden zu lösen. Für wenig Geld hat so jeder die Möglichkeit, sich für einige Minuten massieren zu lassen. Allerdings ist das nicht unbedingt effizient und ein Massagesessel macht tatsächlich nur Sinn, wenn er regelmäßig zur Anwendung kommt. Wer also nicht ständig ins Einkaufszentrum rennen möchte, nur um in den Genuss einer wohltuenden Massage zu kommen und wer es sich auch nicht leisten kann, eine krankengymnastische Behandlung selbst zu finanzieren, der kann sich seinen ganz persönlichen Massagesessel für Zuhause kaufen. Doch auch hier ist Vorsicht geboten. Massagesessel ist nicht gleich Massagesessel, weshalb beim Kauf verschiedene Punkte beachtet werden sollten.

Vergleichen ist wichtig

Wie einige Produkttests im Internet bereits gezeigt haben, ist nicht jeder Massagesessel wirklich gut und gesund für die Rückenmuskulatur. Jeder sollte sich also vor dem Kauf etwas Zeit nehmen, um verschiedene Produkte miteinander zu vergleichen. Ein hochwertiger Massagesessel sollte demnach über verschiedene Funktionen verfügen, die es vorab zu prüfen gilt. Besonders wichtig sind hierbei die Massagesesselfunktionen. Es kommt dabei aber nicht nur darauf an, wie viele Funktionen vorhanden sind, sondern welche Massagemöglichkeiten man nutzen kann. Hier kann man nach eigenen Erfahrungen und persönlichen Bedürfnissen vorgehen. So verfügen einige Massagesessel über die wohltuende Klopfmassage, andere bieten die Möglichkeit einer entspannenden Shiatsu-Massage. Eine weitere wichtige Funktion, die an keinem guten Massagesessel fehlen sollte ist das Körperscanning. Ist dieses beim Produkt vorhanden, passen sich der Sessel und die Massagetätigkeit an die eigenen Körpermaße an. Die Anpassungsmöglichkeiten sollten aber noch weit darüber hinaus gehen. So sollte der Massagesessel auch über Einstellungsoptionen verfügen, die ein Verändern der Massagestärke erlauben.

Die eigenen Bedürfnisse immer im Blick behalten

Jeder weiß selbst am besten, wo es schmerzt. Dennoch sollte der neue Massagesessel auch in der Lage sein, die Schmerzen genau an diesen Stellen zu bekämpfen. Empfehlenswert ist es deshalb, dass sich die Positionen der Massageköpfe verändern und so auf das eigene Schmerzempfinden abstimmen lassen. Natürlich spielen auch die Körperregionen eine zentrale Rolle, die massiert werden können. Wer also Schmerzen im Nackenbereich hat, sollte beim Kauf eines Massagesessels auch darauf achten, dass dieser im Stande ist, Verspannungen im Nacken zu lösen. Des Weiteren sollte der Massagesessel sich in seiner gesamten Position verstellen lassen. Zum einen kann die Massage so wieder noch individueller angepasst werden, zum anderen haben auch andere Familienmitglieder etwas von der regelmäßigen Massage.

Auch der Preis ist wichtig

Zu guter Letzt sollte natürlich noch auf das Preisleistungsverhältnis geachtet werden. Dieses sollte fair sein. Der Massagesessel muss zwar kein Vermögen kosten, dennoch soll es sich dabei auch um eine Investition handeln, die sich langfristig lohnt. Ein Blick auf die Materialien ist dabei sehr erstrebenswert, da diese auch über die Lebensdauer des Produkts Aufschluss geben können. Zur Sicherheit sollte der interessierte Kunde noch mit einem Arzt abklären, ob die Behandlung durch einen Massagesessel für die Linderung seiner Beschwerden überhaupt die richtige Methode darstellt. Unterstützend schadet ein hochwertiger Massagesessel, dessen Qualität und Sicherheit geprüft wurden jedoch nicht.

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